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Verbraucherzentralen befürchten vorgezogene Preisaufschläge
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Die Verbraucherzentralen befürchten überdurchschnittliche Preiserhöhungen und massive Mitnahmeeffekte des Handels wegen der geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer. "Es ist damit zu rechnen, dass es schon sehr bald zu vorgezogenen Preisaufschlägen kommt", sagte die Vorstandschefin des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Edda Müller, der "Berliner Zeitung" (Mittwochausgabe). Die Euro-Einführung 2002 habe gezeigt, dass der Handel bereits im Vorfeld einer Umstellung Preise anhebe. "Man muss sich schon sehr wundern, wie offen sich Handelsvertreter hinstellen und ein Vorziehen der Mehrwertsteuer ankündigen", kritisierte Müller. Sie verwies beispielsweise auf Äußerungen des Präsidenten des Deutschen Brauer-Bundes. Dieser hatte vor einigen Tagen angekündigt, dass die meisten Brauereien die für den Jahreswechsel geplante Steuererhöhung bereits jetzt vorweggenommen hätten.
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