Vielfältig: Gold Ochsen präsentiert sich auf der Intergastra |
Stuttgart. Mit einem neuem Messestand und Bier-Eis präsentiert sich die Ulmer Traditionsbrauerei Gold Ochsen auf der Intergastra 2020 in Stuttgart. Der neue Messestand in Halle 9 zeigt auf 132 Quadratmetern das gesamte Sortiment der Brauerei und ihrer alkoholfreien Tochter, der Ulmer Getränke Vertrieb GmbH.
Unter dem Motto „Miterleben und probieren“ wird auch die „bierige“ Premiere am letzten Messetag in der Nachbarhalle 10 stattfinden. Hier treten die gekürten Sieger des Eiswettbewerbs Gelatissimo 2020 gegen die besten Gelatieri der Vorjahre an. Es gilt, mit dem jüngsten Verkaufsschlager der Brauerei – dem „Gold Ochsen Ulmer Hell“ – in der neuen Kategorie „Bier-Eis“ eine extrem coole Leckerei zu kreieren. Die Ergebnisse der außergewöhnlichen Eis-Schöpfung können direkt vor Ort getestet werden.
Im Fokus der Messepräsenz in Halle 9 stehen in diesem Jahr die jüngsten Ergänzungen des umfangreichen Bierportfolios der Brauerei Gold Ochsen, das mittlerweile 20 Sorten umfasst. So liegt besonderes Augenmerk auf dem „Gold Ochsen Ulmer Hell“, das sich seit seiner Markteinführung 2019 großer Beliebtheit erfreut und mittlerweile sogar mit dem „Bestseller“-Award ausgezeichnet wurde. Daneben können sich die über 100.000 erwarteten Besucher der Intergastra aber auch vom Geschmack vieler weiterer alkoholischer und alkoholfreier Köstlichkeiten aus dem Hause Gold Ochsen live überzeugen. Für ganz besondere Momente haben die Gold-Ochsen-Mitarbeiter zudem das neue Jahrgangsbier „Gold Ochsen Porter“ im Gepäck, das die Ulmer Braukunst par excellence demonstriert. Ebenso werden am Stand zahlreiche weitere Spezialitäten und Souvenirs rund ums Ulmer Bier präsentiert.
Für die Intergastra 2020 wurde in den vergangenen zwei Jahren ein ganz neues Messestandkonzept erarbeitet. Der neue Messestand soll nach Angaben des Unternehmens die Natürlichkeit der Bierherstellung gezielt in den Fokus rücken. Ein besonderer Hingucker ist in dem Zusammenhang der goldene Ochse, der über dem Stand thront. Dieser wurde eigens von einem Künstler geschnitzt und soll künftig auch auf weiteren Messen mit von der Partie sein.