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Wachter GmbH Nahrungsmittelwerke: Mit Schwung ins neue Jahrtausend
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Wachter GmbH Nahrungsmittelwerke schließt Geschäftsjahr 1999 deutlich über dem Branchentrend ab.
SCHWAIG. – Mit einem Umsatzplus von 7,8 % konnte die Wachter GmbH Nahrungsmittelwerke das mit dem 31.12.1999 abgelaufene Geschäftsjahr 1999 abschließen. Dies gab der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens, Horst Ganzer, bei einer Pressekonferenz bekannt. Einem Umsatz von 19 Millionen DM in 1998 stehen demnach 20,5 Millionen DM in 1999 entgegen. Die Umsatzsteigerung empfindet Ganzer als umso erfreulicher, als das durchschnittliche Wachstum der Branche bei nur 1 % liegt. Für das laufende Geschäftsjahr peilt das Unternehmen eine weitere Steigerung um 9 % an. Der Ertrag fiel aufgrund zahlreicher Investitionen allerdings nicht höher aus als im vergangenen Jahr. Als Gründe für den positiven Abschluss nannte Ganzer sowohl eine straffere Vertriebsstruktur, der seit April 1999 Ralph Bohl als Vertriebsleiter Gesamtdeutschland vorsteht, als auch die bedingungslose Kundenorientierung des Unternehmens. So ist es bei Wachter selbstverständlich, für Kunden eigene Produkte zu entwickeln oder spezielle Verpackungseinheiten zu ermöglichen. Mit regelmäßigen Produktneuerungen reagiert das Unternehmen ebenfalls direkt auf Kundenwünsche. Investitionen in die Zukunft
Ein Großteil der Investitionen der Nahrungsmittelspezialisten ging in die Neugestaltung des Corporate Designs. Im Laufe des Jahres 1999 wurde nahezu der komplette Auftritt des Unternehmens angepasst. Seit dem vergangenen Jahr gibt es den „Topfgucker“, die Wachter-Zeitschrift für Kunden und Mitarbeiter des Unternehmens. Viermal jährlich informiert Wachter über alles rund um die beiden Produktionsstätten in Schwaig und in Radebeul (nahe Dresden). Die 100 Mitarbeiter des Unternehmens, die den Erfolg des mittelständischen Familienunternehmens maßgeblich mitgestalten, konnten sich 1999 über die Installation einer neuen EDV freuen. Mit Kosten von 0,75 Millionen DM leistete Wachter hier einen enormen Kraftakt, um die Warenabwicklung für Kunden und Mitarbeiter effektiver und be-dienungsfreundlicher zu gestalten. Im Zuge dessen wurden alle Außendienstmitarbeiter mit Laptops ausgestattet und können nun mehr Zeit dem persönlichen Kundenkontakt widmen. Die Präsenz im Internet war ein erster Schritt auf dem Weg zu e-commerce. Hier sind im laufenden Jahr erneut Investitionen geplant. Eine neue Abfüllmaschine in Radebeul schlug mit 250.000 DM zu Buche. Die gleiche Investition steht 2000 in Schwaig an.
Soziales Engagement durch „Gutes tun mit bestem Essen“ Im Rahmen der jährlichen Außendiensttagung fand im Februar 2000 erstmals eine Social-Sponsoring-Aktion statt. Unter dem Motto "Gutes tun mit bestem Essen" wurde im Epilepsiezentrum Kleinwachau bei Dresden ein Kochwettbewerb veranstaltet, dessen Reinerlös an das Zentrum ging. Aufgrund des großen Erfolgs wird die Aktion im nächsten Jahr wiederholt werden. Ein weiteres Beispiel für das Engage-ment von Wachter sind Bonushefte, in welche die Kunden Umsätze verschiedener Sonderaktionen eintragen können. Von dem Gesamtumsatz aller Sonderaktionen wird Wachter jährlich 1 % für wohltätige Zwecke spenden (das Unternehmen rechnet mit einem Spendenbe-trag von 15.000 DM). Geschäftsführer Horst Ganzer: „Gutes tun gehört für uns zur beruflichen Ethik. Dabei möchten wir aber nicht zu Weihnachten einen Scheck an eine beliebige Organisation schicken, sondern gezielt Hilfe und Unterstützung leisten.“
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