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Die Warsteiner Brauerei hat im ersten Halbjahr 2004 10 Prozent weniger Bier verkauft. Der Inlandsausstoß der Haus-Cramer-Gruppe sei auf 1,85 Mio. hl gesunken, berichtete Warsteiner-Geschäftsführer Gustavo Möller-Hergt. Bis zum Jahresende rechne er mit einer Erholung, so dass sich das Minus auf 6 Prozent reduzieren könne. Der Umsatz sei im ersten Halbjahr nur um rund 5 Prozent gesunken. Dank Preiserhöhungen habe sich das Ergebnis positiv entwickelt. Der Geschäftsführer rechnet damit, dass Warsteiner erst in zwei bis drei Jahren wieder neues Mengen-Wachstum verzeichnet. Im vergangenen Jahr hatte die Gruppe noch ein Umsatzminus um 10 Prozent auf 475 Mio. Euro verbucht. „Wir haben unsere Preiserhöhung konsequent durchgehalten“, sagte Möller-Hergt. Warsteiner wolle sich neben Beck's als hochpreisiger Nobel-Gerstensaft etablieren. In Deutschland sank der Absatz im ersten Halbjahr um 8,5 Prozent auf 1,5 Mio. hl. Die anderen Marken der Haus-Cramer-Gruppe verloren mit einem Minus von über 17 Prozent doppelt so viel. Deutliche Verluste verzeichnete dabei insbesondere der Einweg-Bereich. Betroffen vom „Dosen-Knick“ ist vor allem die Paderborner Brauerei.
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