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Bonn. Wildschwein, Reh, Rotwild – Wildfleisch findet bei immer mehr Deutschen Anklang. Im Zeitraum von April 2008 bis März 2009 wurden 25.900 Tonnen des heimischen Wildbret, zu dem auch das Damwild zählt, abgesetzt. Dies entspricht einem Plus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie jetzt der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) mitteilte. Den größten Anteil machte mit 14.800 Tonnen das Wildschwein aus, vom Reh wurden immerhin 7.800 Tonnen Fleisch verkauft. Der DJV erklärt die ansteigenden Zahlen damit, dass Wildbret nicht nur sehr schmackhaft sei, sondern auch reich an Nährstoffen und besonders fettarm. So enthalte ein Braten vom Wildschwein beispielsweise sechzig Prozent weniger Fett als der Braten vom Hausschwein. Zu beachten sei aber immer, dass aus gesundheitlichen Gründen Wild gut durchgegart werden sollte. Frisches Wildbret aus der Region, ausgelöst und portioniert, gibt es direkt beim Jäger, Förster oder bei gut sortierten Fleischern. Viele Erzeuger nutzen das neue Logo "Wild aus der Region", erklärt der DJV.
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