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Die private Nachfrage nach Wurst, Schinken, Würstchen und sonstigen Fleischerzeugnissen ist in Deutschland 2005 weitgehend stabil geblieben: Im vorigen Jahr beliefen sich die Einkaufsmengen der Haushalte auf 1,26 Mio. t (2004: 1,27 Mio. t). Je Haushalt wurden nach Angaben der ZMP rund 34,2 kg Fleischwaren und Wurst gekauft. Die größten Fans von Wurst und Co. saßen in Bayern, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen; hier lag die Nachfrage der Privathaushalte um 11 bis 14 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Brühwurst hatte einen Marktanteil von 23 Prozent, Pökelware 19 Prozent, Rohwurst 18 Prozent und Würstchen 13 Prozent. Ein Blick auf die Angebotsformen zeigt bei Fleischwaren und Wurst die gleiche Entwicklung wie bei Fleisch: Ein immer größer werdender Anteil wird nicht mehr an der Bedientheke gekauft, sondern kommt aus dem Selbstbedienungsregal. SB-Ware hatte einen Anteil von 62 Prozent an den Fleischwaren- und Wursteinkäufen der Verbraucher, 2003 waren es noch 58 Prozent. Der Marktanteil loser Ware sank im selben Zeitraum von 37 auf 32 Prozent.
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