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Belgische Restaurant-Kette: Exki führt erste Salad Bar in Köln ein

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Erstellt am 06.09.2019
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Belgische Restaurant-Kette: Exki führt erste Salad Bar in Köln ein
Foto: Exki

Köln. Grün, gesund und nachhaltig präsentiert sich die belgische Restaurant-Kette Exki. Dabei wurde nun das Angebot ausgeweitet. Jetzt gibt es in den beiden Kölner Filialen auch eine Salad Bar. Frisch zubereitete Salate zum Verzehr im Restaurant oder für To Go – und das mit Zutaten der eigenen Wahl und in umweltfreundlicher Verpackung. 

Als erste Exki Restaurants erhalten die Kölner Filialen in der Breite Straße und Apostelnstraße eine eigene Salad Bar. Als Pilotprojekt ins Leben gerufen, sollen die Frischetheken sukzessive auch in allen anderen Restaurants eingeführt werden und den Gästen frische Regionalität in die Schüsseln bringen. Ab sofort können die Gäste also auch selber entscheiden, was in ihre Schüsseln kommt. Die herkömmlichen vorbereiteten Salatangebote stehen den Gästen nach wie vor zur Verfügung. An der Salatbar gibt es den kleinen Salat mit 400g gibt ab 2,90 Euro, der große Salat kostet 6,45 Euro. 

Man achtet auf Nachhaltigkeit und verabschiedet sich von unnötigen Plastikschalen. To Go gibt es nunmehr nur noch in Bagasse-Schüsseln aus nachwachsendem Zuckerrohr mir PET Deckeln aus 100% recycelten Materialien. Wer möchte, darf auch seine eigene Box mitbringen. 

Bereits seit der Firmengründung 2001 bemüht sich das Unternehmen ständig, seine Ökobilanz zu verbessern und würdigt eine gute Ökobilanz auch bei seinen Kunden. Unter dem Motto „Gemeinsam für die Umwelt“ werden Gäste, die beispielsweise eine Einkaufstasche und ihren eigenen Kaffeebecher mitbringen oder ihr eigenes Besteck verwenden mit attraktiven Geschenken belohnt. Neben der klassischen Stempelkarte hat das Unternehmen die Green Card eingeführt. Ab jedem 6. Punkt gibt es einen Fair Trade Kaffee oder Tee umsonst und bei 30 gesammelten „Karottenpunkten“ kann man sich Geschenke auf der Website aussuchen.

 

Bei der Dekoration der Restaurants legt das Unternehmen Wert auf die Lokalität der einzelnen Lieferanten. Handwerker aus der Umgebung, die auf Ökodesign spezialisiert sind und mit FSC-zertifizierten Materialien arbeiten werden dabei bevorzugt. Auch bei den Möbeln verfolgt das Unternehmen den Re-Use Ansatz und schaut sich nach passendem Mobiliar auf Trödelmärkten um. Zudem verzichtet man auf Plastikverpackungen und achtet darauf, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Plastik wurde und wird stetig durch Papier, Karton und Zuckerrohr-Produkte (Bagasse) ersetzt. Bis Ende 2019 soll die Verwendung von Plastik so bis zu 80 Prozent eingeschränkt werden.

 

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