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Bestellfunktion: Metro unterstützt Gastronomen mit Dish Order

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Erstellt am 22.01.2021
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Bestellfunktion: Metro unterstützt Gastronomen mit Dish Order
Quelle: Metro

Düsseldorf. Im derzeitigen zweiten Lockdown können digitale Lösungen erfolgsentscheidend für die Gastronomie sein. In Zeiten von COVID-19 haben viele Restaurant-Chefs neue Belieferungs- und Mitnahmeangebote als zusätzliche Geschäftssäule entwickelt, um den Umsatz ausbleibender Gäste abzufangen. Um die selbstständigen Restaurateure hierbei zu unterstützen, hat Hospitality Digital, die Tech-Unit bei Metro und zuständig für die Entwicklung digitaler Lösungen für die Gastronomie, ein neues Tool entwickelt: Dish Order. 

Dish Order integriert eine Bestellfunktion in die bestehende Restaurant Website. So können Endverbraucher ihre Bestellungen direkt über die Restaurant Website beim Restaurant selbst aufgeben. Der Gastronom kann die Gerichte zum Abholen zur Verfügung zu stellen oder auch eine eigene Lieferung anbieten, was sie flexibler und unabhängiger von Lieferdiensten macht. Für die Integration von Dish Order benötigt man lediglich eine Restaurant Website.

In Frankreich pilotierten die Digitalexperten von Hospitality Digital das neue digitale Tool bereits im Juni, 52 Restaurants waren zu diesem Zeitpunkt dabei. Mittlerweile sind 350 Restaurants in den Test eingebunden. 92 Prozent der teilnehmenden Restaurants waren nach Angaben von Metro sehr zufrieden mit der Nutzung. Allein bei einem Kunden wurden 290 Bestellungen in einem Zeitraum von 3 Monaten getätigt. Die Restaurants nutzen sonst telefonische Bestellung, ubereats in Frankreich oder klassische „Walk Ins“. Der durchschnittliche Warenkorb  die Höhe der Online-Essensbestellung pro Kunde lag mit Dish Order bei 31 Euro.

Für die Nutzung fällt in Deutschland eine einmalige Anschlussgebühr von 299 Euro an, hinzu kommt ein Monatsbeitrag von 49 Euro. Der Gastronom wird über ein Call Center technisch unterstützt. Das Support Team übernimmt die gesamte Installation und Einrichtung des Order Terminals, des User Accounts und des gesamten Menüs. Statt Provisionszahlungen, die bei jeder Bestellung anfallen, zahlen die Gastronomen einen festen Preis. 




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