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    Bio schafft Arbeitsplätze

    Diepholz. Kleine und mittelständische Betriebe aus dem Bio-Milieu schaffen seit Jahren kontinuierlich neue Arbeitsplätze. Dies berichtet die Ulrich Walter GmbH in einer Pressemitteilung. Schätzungen des PresseForum BioBranche zufolge stemmt die Biobranche das Einkommen von rund 180.000 Beschäftigten aus den Bereichen Erzeugung, Herstellung, Handel und Dienstleistung. Insgesamt werde damit nicht nur ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung geleistet, sondern es werde auch ein positiver Impuls auf dem Arbeitsmarkt gesetzt, heißt es in der Pressemitteilung.

    In den zwei Jahren vom 31.12.2007 und dem 31.12.2009 erhöhte sich der Zahl der Beschäftigten in der Branche um 5,7 Prozent, die Zahl der erzeugenden Bio-Betriebe stieg um über zwölf Prozent. „Die Erzeugung und Herstellung von Biolebensmitteln bietet ein hohes Potential zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze und dient der Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Auch unter Beschäftigungsaspekten ist es deshalb geboten, dass Bundesregierung und Bundesländer sich verstärkt für die Entwicklung des ökologischen Landbaus engagieren", kommentiert Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des Bund ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) die Zahlen.

    Ende 2009 existierten laut einer Erhebung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 31.295 zertifizierte Betriebe (Erzeuger, Hersteller, Verarbeiter) im Bundesgebiet. 2009 wurden mit Bio-Lebensmitteln nach Angabe der Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) 5,8 Milliarden Euro umgesetzt. Bestandteil dieser Schätzung sind allerdings auch sogenannte Produkte aus dem Bereich Non-Food, also beispielsweise Naturtextilien und -kosmetika.

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