Bittergetränk: Margon präsentiert neues Etikettendesign |
Lichtenau/Frankfurt. Die sächsische Traditionsmarke Margon präsentiert ihre in Ostdeutschland beliebten Bittergetränke in diesem Sommer mit neuem Etikettendesign. Zusammen mit der Agentur Higgins Design aus Hamburg wurde ein neuer Look für die vier Sorten Ginger Ale, Tonic Water, Bitter Lemon und Wild Berry entwickelt. Sie zeigen sich in Vintage-Elementen sowie der Kombination aus markant-erwachsenen Formen und spritzig-erfrischender Leichtigkeit.
Mittelpunkt der Etikettengestaltung bildet ein Kronkorken, der die jeweilige Sorte in Premium-Vintage-Typografie umrahmt. Er steht symbolisch für Tradition, Stil und Hochwertigkeit der Margon Bittergetränke sowie für die Gastronomie als dem Segment, in dem die Bittergetränke ursprünglich zuhause sind. Um die lange Tradition der sächsischen Marke außerdem zu verdeutlichen, ist im Hintergrund des Kronkorkens die Zahl 1966 abgebildet, das Jahr in dem Margon die ersten Bittergetränke auf den Markt brachte. Zusätzlich zeigt eine Illustration den Margon-Gründer Gottfried Moritz Gössel gemeinsam mit dem Gründungsjahr 1903. Den gelernten Farbcode – grün für Ginger Ale, gelb für Tonic Water, türkis für Bitter Lemon und pink für Wild Berry – hat Margon beibehalten. Die Bittergetränke im neuen Design bewirbt Margon unter anderem mit einem Videoclip über Online-Ads, Soziale Medien, als Station-Video und Infoscreen, auf den eigenen Online-Kanälen sowie über klassische Plakatwerbung.
Mit einem Marktanteil von 14,3 Prozent (2021, Quelle: IRi) ist Margon im Segment Bittergetränke die beliebteste Regionalmarke in Sachsen sowie auch in ganz Ostdeutschland (Marktanteil: 5,4 Prozent). Im vergangenen Jahr wurde das bewährte Trio – Ginger Ale, Tonic Water, Bitter Lemon – um die Sorte Wild Berry mit fruchtigerem Tonic-Beerengeschmack ergänzt.
Margon steht seit 1903 für prickelnde Ideen. Keine andere Marke ist so eng mit der sächsischen Tradition und Lebensart verbunden. Margon hat es geschafft, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Die Marke gehört zur Lichtenauer Mineralquellen GmbH. Das selbstständige Tochterunternehmen der HassiaGruppe beschäftigt 223 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 11 Auszubildende, die in Lichtenau über 75 Produkte und mehr als 183 verschiedene Einzelartikel herstellen.
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