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BUND fordert von Union und FDP Gentechnikfreiheit

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Erstellt am 13.10.2009
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Berlin. Gentechnisch veränderte Lebensmittel, die in der EU nicht zugelassen sind, sollen auch in Zukunft in Deutschland der Nulltoleranz unterliegen. Dies forderte der BUND, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Union und FDP müssten sich von einem tendenziellen Kurs für die Gentechnik distanzieren und vom Kippen dieser strikten Regelung bezüglich gentechnisch veränderter Organismen unbedingt absehen, erklärte der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz, Hubert Weiger. Gentechnik-Lebensmittel in jedem Supermarkt würden dem Verbraucher jede Wahlfreiheit entziehen, so Weiger. Gentechnik bei Lebensmitteln ist, nach Meinung der Mehrheit der Bevölkerung, einzuschränken bzw. zu unterbinden und die Forderung nach Gentechnik-freien Lebensmitteln sei auf jeden Fall ernst zu nehmen und über Industrieinteressen zu stellen, forderte Hubert Weiger, stellvertretend für den BUND. Die künftige Regierung aus Union und FDP dürfe hinter die bisherigen Errungenschaften im Kampf gegen die Gentechnik im Agrar- und Lebensmittelbereich nicht zurückfallen – so war z. B. die eingeführte Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln für den Endverbraucher ein Schritt in die richtige Richtung, das so genannte Ohne-Gentechnik-Siegel. Die USA gelten als Hauptexporteur von in der EU nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Organismen – innerhalb der EU werden Gentechnik-Pflanzen zur Zeit auf weniger als 0,1 Prozent der Ackerflächen angebaut.

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