Catering: Aramark schließt sich mit Veganz zusammen |
Neu-Isenburg. Das die vegane Ernährung im Trend liegt, das ist längst nichts Neues mehr. Und auch die Cateringbranche reagiert auf die wachsende Zahl an Konsumenten, die sich pflanzenbasiert ernähren. Aramark holt sich jetzt mit Veganz einen Branchen-Pionier ins Boot. Die Kooperation wird in allen Aramark-Geschäftsbereichen umgesetzt, der Fokus liegt dabei auf dem Sport- und Eventbereich sowie der Betriebsgastronomie. Der Startschuss fällt pünktlich zum Veganuary 2022, zu dem Klassiker neu und vegan aufgelegt werden.
Das Berliner Unternehmen Veganz ist für seine innovative Vielfalt an veganen Produkten von Snacks bis zu Fleisch- und Fisch-Ersatzprodukten bekannt. Ab Januar 2022 werden diese und das umfangreiche Know-How und die langjährige Erfahrung des Unternehmens im Gebiet der pflanzenbasierten Ernährung im Rahmen der exklusiven Kooperation eingesetzt.
Etwa ein Drittel des globalen CO2 Ausstoßes gehen auf die Lebensmittelproduktion und insbesondere tierische Produkte zurück, vegane Gerichte mit Zutaten von Veganz bieten eine klimafreundliche Alternative. Zum Beispiel gibt es Chili sin Carne, Kebab-Teller, Gyros oder auch Currywurst mit bewährten und neuen Veganz-Zutaten, die den Gerichten eine besondere Note verleihen.
Damit verfolgt Aramark seine Nachhaltigkeitsstrategie „Be well. Do well.“ weiter, zu der auch der konsequente Ausbau des veganen Portfolios zählt.
In den neuen, gemeinsam entwickelten Gerichten werden verschiedene Veganz-Produkte wie Sojageschnetzeltes oder vegane Bratwurst eingesetzt. Einige wurden speziell für die langfristig angelegte Kooperation mit Aramark entwickelt. Ein großer Teil wird in der neuen Veganz Food Factory am Standort Werder/Havel produziert
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