Charity: Hans im Glück unterstützt Kinderhospiz-Verein |
München. Zum Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar startet Hans im Glück seine Zusammenarbeit mit nestwärme e.V. Der Verein entlastet, berät und begleitet Familien, die ihre schwerkranken Kinder zuhause versorgen. Gemeinsam mit nestwärme will der Burger-Spezialist auf das Thema der Kinderhospizarbeit aufmerksam machen.
„Die Palliativ-Versorgung Erwachsener bezieht sich auf die letzte Lebensphase, also Tage, Wochen. Lebensverkürzend erkrankte Kinder hingegen werden sehr häufig über Jahre zu Hause betreut und finden phasenweise Ruhe und Stärkung in stationären Kinderhospizen. Ambulante Kinderhospizdienste wie der von nestwärme werden flankiert von zum Beispiel telefonischem Blickwechsel Coaching oder Resilienz-Kursen (seelische Gesundheit), die online und offline bundesweit angeboten werden“, erklärt Elisabeth Schuh, Mitgründerin von nestwärme e.V. Anders als bei Erwachsenen sei bei Kindern die gesamte Familie in die Versorgung eingeschlossen.
„Die Gelegenheit, auf die Situation schwerkranker Kinder und ihrer Familien aufmerksam zu machen, konnten und wollten wir uns nicht entgehen lassen“, bekräftigt Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication bei Hans im Glück, und ergänzt: „Das, was nestwärme und die ehrenamtlichen Unterstützer:innen des Vereins täglich leisten, ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Gestaltung einer solidarischen, inklusiveren Gesellschaft. Es ist auch eine große Inspiration für uns alle, was Engagement im Kleinen und im Großen bewegen kann.“
Am 10. Februar informieren das Personal und Postkarten die Gäste in den Burgergrills üdes Unternehmens über nestwärme e.V. und die Arbeit der Kinderhospizarbeit im Speziellen. Armbänder, die an allen Standorten verteilt werden, sollen zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Versorgung von lebensverkürzend erkrankten Kindern lenken. Gäste sind dazu aufgerufen, Bilder mit dem Band auf den eigenen Social-Media-Kanälen mit #gemeinsamfürnestwärme zu teilen und ein Zeichen der Unterstützung zu setzen. Weitere gemeinsame Aktionen sind bereits in Planung.
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