Coca-Cola: Projekt LokalLiebe geht ins fünfte Jahr |
Berlin/Frankfurt. Seit das Coca-Cola Europacific Partners Deutschland (CCEP DE) 2019 das Projekt LokalLiebe, in Zusammenarbeit mit betterplace.org gestartet hat.haben rund 6.700 Gastronomen mit jeder verkauften Flasche des teilnehmenden Coca-Cola Getränkeangebots gemeinnützige Herzensprojekte vorwiegend in der unmittelbaren Nachbarschaft unterstützt. Und das mit insgesamt 523.270 Euro. In diesem Monat ist das Projekt LokalLiebe ins fünfte Jahr gestartet.
Immer wenn die 2.687 teilnehmenden Gastronomiebetriebe Glasmehrwegpfandflaschen bis zu einer Größe von 0,3 Litern der Marken ViO, Apollinaris, Fuze Tea und Honest oder rPET-Einwegpfandflaschen bis zu einer Größe von 0,5 Litern der Marken ViO und Fuze Tea verkauft haben, hat CCEP DE zwei Cent pro Flasche an eines der LokalLiebe-Projekte gespendet. Auf diese Weise kamen im ersten Jahr nach der Corona-Pandemie 134.254 Euro zusammen. Mit den Geldern wurden die inzwischen über 90 lokalen oder landesweiten Projekte unterstützt. Sie waren zuvor von den Gastronomen als individuelles Herzensprojekt ausgewählt worden.
Über 48.000 Euro gingen an die Tafeln in Deutschland, ein Kinderhaus in Wiesbaden erhielt 9.500 Euro zur Anschaffung eines Sonnensegels, 5.400 bzw. 4.600 Euro wurden nach Freiburg bzw. Köln für warme Mahlzeiten und Kleidung für Bedürftige und Obdachlose gespendet. Von der Aktion LokalLiebe profitierte auch die Artenvielfalt auf Wiesen und Weiden in und um Mainz wie auch der Gemeinschaftsgarten El Palito in Stuttgart, um zwei begünstigte Umweltprojekte herauszugreifen. Unterstützt wurden auch Bildungs- und Integrationsprojekte, darunter die Initiative für mehr Bildungsgerechtigkeit „ROCK YOUR LIFE!“ (Freiburg) sowie aus Berlin „Boards no Borders“.
Es müssen nicht immer Riesensummen sein, um Gutes zu bewirken. Das können die Vereine, Aktionen und Initiativen bestätigen, die vom Projekt LokalLiebe unterstützt wurden. Horst Zahner vom Freiburger Essenstreff betont: „Mit den Spenden finanzieren wir jährlich 30.000 Essen für arme Menschen.“ Sabine Schenk vom Wiesbadener Kinderhaus Zwerg Nase Zentrum gGmbH, in dem behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche rundumversorgt werden, freut sich über das längst überfällige Schattendach: „Du blinzelst in die Sonne und trittst in den Schatten. Unsere besonderen Kinder und Jugendliche vermögen das nicht. Aber das durch euch ermöglichte Sonnensegel schützt sie davor.“
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