Coca-Cola: Unternehmen wirbt für Offenheit und gegenseitiges Verständnis |
Berlin. Mit einer neuen Haltungskampagne will Coca-Cola in diesem Jahr die Bedeutung von Empathie in den Fokus rücken. Die Kampagne baut auf dem Leitgedanken der Marke auf, dass das Zusammenbringen unterschiedlicher Menschen positive Veränderungen bewirken kann. Die Botschaft der Kampagne leitet sich aus der Erkenntnis ab, dass alle Menschen zwar die Fähigkeit besitzen, sich in andere hineinzuversetzen, oft jedoch nicht bereit sind, sich die Standpunkte anderer wirklich anzuhören.
Der dazugehörige Spot, der in KW 11 im Kino und TV anläuft, thematisiert die fehlende Empathie in der Gesellschaft. Er lässt den Zuschauer in eine hektische Stadt mit gestressten Bewohnern eintauchen, die in vielerlei Hinsicht unsere heutige Realität widerspiegelt. In diesem Chaos erscheint schließlich die Protagonistin. Sie schlägt einen anderen Ansatz vor: Was wäre, wenn wir uns alle einmal fragten: „Bin ich etwa im Unrecht?“ Vielleicht würde dies die Dinge zum Besseren wenden. Die Protagonistin des Spots wird gespielt von Natasha Lyonne, die für die Golden Globe und Emmy Awards nominierte Schauspielerin, Drehbuchautorin und Produzentin, bekannt aus der Netflix-Serie „Orange Is the New Black“.
Passende Designs auf den 0,33 L Coca-Cola Dosen vermitteln die Botschaft darüber hinaus am Point-of-Sale. Im Jahr 2020 unterstützt Coca-Cola die Arbeit von Special Olympics Deutschland zusätzlich und hilft der Organisation dabei, ihren Themen und Anliegen mehr Sichtbarkeit zu verleihen. Europaweit fördert Coca-Cola in diesem Jahr Projekte, die Menschen unterschiedlicher Herkunft, Lebensweisen und Kulturen zusammenbringen, mit insgesamt einer Million Euro.
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