Corona-Krise: Unternehmen bietet digitale Zugangslösung für Restaurants |
Lüneburg. Die Lockerung des Corona Shutdowns bedeutet für Gastronomen, Friseure und andere Geschäfte einen erheblichen bürokratischen Aufwand, da die Daten der Kunden erfasst werden müssen. Die Mini-App 2FDZ unterstützt die Inhaber dabei, den Aufwand zu reduzieren und Kosten und Papier einzusparen. Für die Nutzung der werden keine eigene Homepage oder tiefere technische Kenntnisse benötigt.
Die Lüneburger Marketingagentur Aktiv-Online hat mit 2FDZ einen Online-Check-in für Restaurants, Friseursalons und Gotteshäuser programmiert. Geschäftsinhaber können damit alle Daten einfach und ressourcensparend organisieren.
Der Vorgang an der Ladentür kostet den Kunden nur wenige Augenblicke und ist komplett kontaktlos. Der Kunde scannt beim Betreten des Geschäfts mit seinem Smartphone einen QR-Code und gibt seine Daten online direkt in ein einfaches Formular ein. Die Daten werden gesichert übertragen und auf einem ebenfalls gesicherten Server gespeichert. Nach drei Wochen werden sie automatisch gelöscht. Nur Mitarbeiter des Unternehmens haben in dieser Zeit Zugriff auf die Daten und können sie bei Bedarf dem Gesundheitsamt übermitteln. Der Check-out funktioniert beim Verlassen des Gebäudes über den Scan eines zweiten QR-Codes.
Hintergrund der Idee zur Applikation sind die Lockerungen rund um die Corona-Krise, nach denen u.a. Restaurants, Friseursalons und Gotteshäuser die Erreichbarkeit der Besucher mit Name, Anschrift, telefonische Erreichbarkeit sowie den Zeitpunkt des Betretens und Verlassens der Räumlichkeiten erfassen und drei Wochen aufbewahren müssen.
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