Cuperella will wachsen |
Aachen. Cuperella Café schlägt den Franchise-Weg ein. Ausgehend vom Pilot-Standort im äußersten Westen der Republik will das Cupcake-Konzept Cuperella expandieren. Bereits im August des letzten Jahres hatten Axel von Wallfeld und Magdalena Rosa das rund 130 Quadratmeter große Café eröffnet. Besonderen Anklang finde man bei Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
„Cuperella präsentiert sich als kleine Mädchenwelt“, sagt Wallfeld. Das Inventar in Form von Tischen und Stühlen wurde liebevoll restauriert und besteht aus Einzelstücken und Antiquitäten aus unterschiedlichen Epochen. An der Theke werden süße, herzhafte, vegane und glutenfreie Cupcakes serviert. Kostenpunkt: zwischen 2,80 und 3,80 Euro. Täglich verkaufe man rund 250 bis 300 Stück, heißt es. Zu den Favoriten zählen Sweet Dreams (Vanille mit Himbeerfüllung) und Oreo. Ebenfalls im Angebot: Cakepops, Macarons, Hochzeitstorten und andere Torten mit allen möglichen Motiven.
Auch salzige Snacks (Bagels mit Serrano-Schinken oder Hähnchenbrust) und ein erlesenes Frühstückssortiment gibt es bei Cuperella. Für 2013 plant man mit einem Jahresumsatz von 450.000 Euro netto. Zukünftig sollen Neueröffnungen in guten Lagen Aachens erfolgen. Seit März gibt es einen Catering-Service speziell für Unternehmen und das Café lässt sich für Events buchen.
Innerhalb von 2-3 Jahren sollen fünf weitere Filialen entstehen. Die Generierung von Wachstum möchte man per Investoren und Franchise-Partnern realisieren. Zuvor will man aber noch mindestens drei weitere eigene Betriebe auf die Beine stellen.
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