Die teuerste Praline der Welt ist mit 23 Karat Gold überzogen |
Köln. Wer noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk sucht, ist nun vielleicht fündig geworden: billig wird es jedoch nicht. Die teuerste Praline der Welt ist eine JJ’s Truffe de Metté. Trüffel zeichnen sich durch ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis aus. Das besondere Exemplar ist mit echten 23 Karat Gold überzogen, zudem versteckt sich ein viertelkarätiger Diamant in der Praline. Geliefert wird das Highlight der JJ’s Truffe de Metté Kollektion als Einzelstück in einem beleuchteten Zylinder. Eine individuelle Bestimmung der Geschmacksrichtung der Truffe, die den Diamanten beinhaltet, ist möglich. Dabei kann aus den bestehenden 15 Schokoladenkreationen gewählt oder auch frei entschieden werden. „Als Champagnertrüffel mit echtem Dom Perignon oder mit frischen Früchten und alkoholfrei? Den Wünschen sind kaum Grenzen gesetzt.“, heißt es in der Pressemitteilung von JJ’s Truffe de Metté. Auch ohne den Diamanten sind die Truffes ein Genuss mit vielfältigen Geschmacksnuancen. Für jede Praline werden andere Zutaten verwendet: zum Beispiel in „JJ’s Williams“, in der J.P. Metté Eau de Vie de Poire Williams und Valrhona Marriage de Grand Cru Guanja Lacteé zum Einsatz kommen oder „JJ’s Café Noir“ mit hohem Kakaoanteil und edlen Kaffeebohnen. „JJ’s Himmlisch“ besteht aus karamellisierten Himbeeren und Valrhonas Equatoriale. Chocolatier Sascha Halm stellt die Truffes-Kreationen in seiner Schokoladen-Manufaktur her. Für die hochwertigen Produkte verwendet er beste Schokoladen-Kuvertüre und „Eau de Vie“ sowie Sahne, Butter, Vanille, Honig und frische Früchte. Im gesamten Herstellungsprozess kommt man ohne den Einsatz einer Maschine aus, heißt es. Damit ist jede einzelne Truffe ein Unikat.
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