DraftMore: neues Regulationssystem zum optimalen Bierzapfen |
Hamburg. Auf der kürzlich beendeten Gastro-Messe Internorga in der Hansestadt Hamburg wurde jetzt das neue Regulationssytem „DraftMore“ vorgestellt. Hiermit wird es möglich, Bier in größtmöglicher Qualität und vor allem nahezu verlustfrei zu zapfen. Das Patent stammt aus Dänemark und wird nun auch in Deutschland unter der Webadresse beerwaiter.de angeboten. Der höchste Biergenuss stellt sich dann ein, wenn es frisch gezapft und perfekt serviert wird. Zudem soll das Bier so beim Gast ankommen, wie es die Brauerei produziert und vorgesehen hat. Es sei nach wie vor ein Privileg der Gastronomie, Bier in seiner besten Form anbieten zu können, heißt es in einer Pressemitteilung zur Produkteinführung. Biertrinker kennen das Problem: mitunter bekommt man sein Getränk nur mit einer unzureichenden, dünnen Schaumschicht. Dies hat zur Folge, dass das Bier schal und abgestanden schmeckt. In diesem Fall ist der Gerstensaft nämlich untercarbonisiert – das CO2-Druckverhältnis stimmt nicht mehr. Von einem übercarbonisierten Fall hingegen spricht man wenn zu viel Schaum aus der Zapfanlage kommt. Dafür verantwortlich ist die fehlende Abstimmung von Biertemperatur und Kohlendioxiddruck (CO2). Hier kommt Beerwaiter mit seinen“ DraftMore“ Regulatoren ins Spiel. Der Bier-Zapf-Regulator sorgt automatisch für den Druckausgleich. Entwickelt wurde der Regulator von der dänischen Firma Gram Inventa A/S als Outlet des dänischen Weltkonzernes, Danfoss–Regeltechnik.
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