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    ECR-Studie: Mehr Zusammenarbeit gefordert

    Die Botschaft ist simpel: "ECR works". Die Möglichkeit, mit ECR schneller und gezielter auf die Bedürfnisse der Konsumenten einzugehen und gleichzeitig die Kosten der Geschäftsprozesse zu reduzieren, wird von einer Vielzahl von Unternehmen auch auf internationaler Basis genutzt. Den Beweis dafür habe die ECR-Studie des vergangenen Jahres geliefert, so die beiden Co-Chairs von ECR Europe, Metro-Chef Hans-Joachim Körber und der ehemalige Heineken-Manager Thony Ruys, auf der diesjährigen Konferenz in Stockholm. Die Unternehmen, die bereits ECR anwenden seien auch die Treiber der Entwicklung.

    Körber sagte, dass eines der großen Missverständnisse der ECR-Bewegung gewesen sei, dass nur die großen Konzerne davon profitierten. Gleichzeitig forderten die beiden Manager, das noch brach liegende Potenzial in der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel auch zu realisieren. ECR sei keine einmalige Sache, sondern ein fortlaufender Prozess, der letztlich von der Bereitschaft der Menschen abhinge, aufeinander zuzugehen. Körber verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Anwendungsempfehlungen und der ECR-Implementierungspyramide, die aus der Studie resultierten. "80 Prozent von ECR machen die Menschen aus", so Körber weiter. Diese Menschen mussten im Geiste von ECR auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet werden. Ausserdem muesse der Fokus bei Innovationen verstärkt auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet werden. Ein Floprate von mehr als 70 Prozent sei nicht hinnehmbar, da damit unnötige Kosten verursacht würden. Der Manager betonte, dass sich die Bereitschaft Innovationen voranzutreiben über das reine Produkt hinausgehe. "Es geht auch um Prozesse, Promotions oder Werbung." Ruys unterstrich, dass allein Innovationen Wachstum versprechen in einem Markt, der immer preisaggressiver und wettbewerbsintensiver wird.

    Beide Co-Chairs werteten die Konferenz, auf der diesmal 2.300 Teilnehmer gezählt wurden, als vollen Erfolg. Nicht die Zahl der Teilnehmer entscheide, sondern die Qualität der Veranstaltung. Zudem habe Stockholm speziell den skandinavischen Ländern einen Schub gegeben.

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