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Ernährung und Lebensmittel: das ändert sich im neuen Jahr

Bonn. Mit dem neuen Jahr gehen einige Änderungen in den Bereichen Ernährung und Lebensmittel einher. 2014 wurde das sogenannte „Regionalfenster“ eingeführt. Mit dem blau-weißen Logo können Produzenten freiwillig über Herkunft der Zutaten sowie zu Verpackung und Verarbeitung des Produktes informieren. Schon im Frühjahr sollen mehrere hundert zertifizierte Produkte im Handel sein. Die Kennzeichnung geht auf eine Initiative des Bundesernährungsministeriums zurück, berichtet „aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.“ in einer Pressemeldung.

Weitere Neuerungen: seit dem 2. Januar ist es erlaubt, in der Werbung gesundheitsbezogene Aussagen zu Lebensmitteln zu machen. Dabei gilt jedoch: das Produkt muss bestimmte Anforderungen beim Zuckergehalt erfüllen. Ab dem 13. Dezember 2014 gelten zudem neuen EU-Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung. Von dem Stichtag an ist es ein Muss, dass alle verpflichtenden Informationen gut zu lesen sind und eine Mindestschriftgröße aufweisen.

Werden Lebensmittelimitate verwendet, muss der ersatzweise verwendete Stoff in unmittelbarer Nähe des Produktnamens erscheinen. Aus dem sogenannten „Klebefleisch“ wird dank des Hinweises dann „aus Fleischstücken zusammengefügt". Mit „Käse“ darf nur noch echter Käse benannt werden. Bei verpackten Produkten ist es ab Dezember diesen Jahres Pflicht, die 14 Stoffe, die am häufigsten allergische Reaktionen auslösen, hervorzuheben. Das gilt auch bei loser Ware.

Ebenfalls ein Novum: die Kennzeichnung „Nano“ für Lebensmittelzutaten, die im fertigen Lebensmittel in Form von technisch hergestellten Nanomaterialien vorhanden sind. Darunter fallen zum Beispiel Tütensuppen, Nahrungsergänzungsmittel und Ketchup.

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