Fachmedium kürte beste amerikanische Nachtclubs |
Hamburg. Miami im US-Bundesstaat Florida ist für sein Nachtleben berühmt. Es gilt als abwechslungsreich und angesagt. Die Stadt ist demnach auch eine der Top-Destinationen für Partygäste. Anhand einer Auflistung des Fachmediums „Nightclub & Bar“ wird das besonders deutlich. Gleich zwei Clubs aus Miami konnten sich in den Top Ten der US-amerikanischen Feier-Locations platzieren. Zehn Clubs der Metropole schafften es indessen unter die diesjährigen Top 100.
„Nightclub & Bar“ erfasst jedes Jahr die einhundert umsatzstärksten Etablissements. Das berichtet „Greater Miami Convention & Visitors Bureau“ in einer Pressemitteilung. Platz vier im Ranking sicherte sich der „LIV“ Nightclub mit einem Gesamtumsatz von 45 bis 60 Millionen Dollar. Der gastronomische Betrieb liegt im berühmten Fontainebleau Hotel in Miami Beach. Oft könne man hier Filmstars, Musiker und Models, darunter Joaquín Phoenix oder Lenny Kravitz antreffen, heißt es.
Direkt am Ocean Drive beheimatet ist das „Mango’s Tropical Café“ mit einem Jahresumsatz von 25 bis 35 Millionen Dollar auf Platz zehn. Von zwölf Uhr mittags bis vier Uhr nachts wird hier zu lateinamerikanischen Rhythmen getanzt. Zu den weiteren angesagten Adressen in Miami zählen das das Clevelander (Platz 22), das Arkadia (Platz 31), das Mansion Miami (Platz 35), der SET Nightclub (Platz 38), die Wall Lounge (Platz 56), der Club Space (Platz 70), das Cameo (Platz 73) sowie der Dream Nightclub (Platz 79).
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