Feast Portland 2013 |
Frankfurt am Main. Der US-Bundesstaat Oregon im Nordwesten gilt vor allem im Herbst aufgrund von stimmungsvollen Landschaften als lohnenswertes Reiseziel. In dieser Jahreszeit werden hier gleich mehrere Festivals begangen: man feiert „Oregon Bounty“ (frei übersetzt: Oregons reichliche Gabe). Dann gibt es besondere Produkte „Made in Oregon“ - von Obstbränden über Wein und Bier bis hin zu den verschiedensten Speisen. Dies berichtet „Travel Oregon“ in einer Pressemeldung.
Im Fokus steht insbesondere die Veranstaltung „Feast Portland 2013“. An der nördlichen Pazifikküste der USA sind die typischen Gerichte stark von frischen und regionalen Produkten beeinflusst. Aus dem Ozean fangen die Bewohner der Küste Lachs, Heilbutt, Schalentiere und Meeresfrüchte. In den Tälern der Region existieren Weingüter und Bio-Bauernhöfe. In den Wäldern wachsen Beeren und Pilze. Köche wie Gregg Higgins oder Caprial und John Pence verdanken ihren Weltruhm auch dem Vertrauen in einheimische Bio-Produkte, heißt es in der Mitteilung.
Das erste internationale Gourmetfestival Oregons, Feast Portland, feierte im vergangenen Jahr seine Premiere. In diesem Jahr stehen wieder Livezubereitungen und -präsentationen, Kochkurse, Vorträge und Ausstellungen auf der Agenda. Zu Gast sind Köche, Landwirte, Weinproduzenten, Schnapsbrennereien, prämierte Sterneköche und Gourmets. In diesem Jahr ist „Feast Portland“ für den Zeitraum vom 19. bis 22. September terminiert.
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