Fernöstlicher Genuss: Kiyoko Yuzu bringt japanisches Prickeln nach Deutschland |
Stuhr/Frankfurt. Frei von künstlichen Zusätzen, Früchte direkt vom Bauern, natürlich frisch und vielseitig: Kiyoko Yuzu ist Japans Aperitif-Innovation. Erwarten darf man säuerlich-süße, blumige Noten von Yuzu vereint mit knackig-lebendigem Sake .
Die Idee zu Kiyoko wurde 2020 in Japans Süden inn einem Izakaya, einer der kleinen, informellen Bars, geboren. Der gebürtige Münchner David Dieker kam mit dem Besitzer ins Gespräch, der ihm einen ganz besonderen Cocktail als Spezialität des Hauses und der Region kredenzte. Die Mischung aus feinstem Sake und dem Saft der Yuzu begeisterte den Wahllondoner so sehr, dass er
jetzt mit Kiyoko seine persönliche Interpretation des Drinks auf den deutschen Markt bringt.
Im Mittelpunkt des Aperitifs steht der intensive, komplexe Charakter aus säuerlichen, süßen und blumigen Noten. Diese Aromatik beschert die Zitrusfrucht Yuzu. Eine der weltweit edelsten Früchte ist seit über 1.000 Jahren in Japan heimisch. Für Kiyoko werden die Früchte direkt von ausgewählten Bauern bezogen, wo sie von Hand gepflückt, nach Qualität sortiert und sofort inklusive Schale gepresst werden. Mit einem Höchstmaß an Frische, Aromen und Natürlichkeit wird der pure Saft anschließend mit Junmai-Sake vermählt. Der Premium-Sake Junmai wird seit mehr als 100 Jahren auf der Insel Honshū hergestellt und baut auf den sogenannten „king of rice“, die populäre Reissorte Yamada-Nishiki.
Ergänzt von etwas Wasser und einem geringen Zuckeranteil entsteht so eine sommerliche Balance aus spritziger, leicht süßer Frucht und den knackigen, lebendigen Eigenschaften des Sake. Die Balance aus spritziger, leicht süßer Frucht und den knackigen, lebendigen Eigenschaften des Sake macht ihn zu einem Aperitif, der in Japan gerne gut gekühlt pur genossen wird. Ebenso schmeckt er als Spritz. J
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