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Frankfurt: Kimpton Main Frankfurt im Four Quartier eröffnet

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Erstellt am 27.03.2025
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Frankfurt: Kimpton Main Frankfurt im Four Quartier eröffnet
Foto: Kimpton Main Frankfurt

Frankfurt. Vor wenigen Tagen hat das Kimpton Main Frankfurt eröffnet. Das Luxus-Lifestyle-Hotel ist nicht nur eine Anlaufstelle für anspruchsvolle (Business-) Gäste, sondern präsentiert sich auch als Design-Hotspot. 

Das Interieur des Hauses wurde unter der kreativen Leitung des Londoner Architekturbüros Waldo Works gestaltet. Die Eröffnung fällt zusammen mit der Ernennung der Mainmetropole zur„World Design Capital 2026“ sowie dem Jubiläum „100 Jahre Neues Frankfurt“. Das neue Haus ist eine Hommage an die reiche Designgeschichte der Stadt und das weltberühmte Bauhaus-Erbe Deutschlands.

Unter der Leitung von Tom Bartlett wurde ein Konzept erarbeitet, das eine zeitgemäße Interpretation des Bauhaus-Stils darstellt und gleichzeitig die Geschichte des ehemaligen Deutsche-Bank-Areals ehrt. Die klare Formsprache des Bauhaus-Stils wird dabei durch zeitgemäße Elemente und eine warme Farbpalette ergänzt. Von der Lobby bis zu den Gästezimmern zeichnet sich das Hoteldesign durch starke Kontraste aus. Inspiriert vom historischen Charakter des Gebäudes, das einst als Deutsche-Bank-Hauptquartier diente, kombiniert die Lobby kühle, farblose Materialien wie Chrom und Kristall mit warmen, edlen Materialien wie tiefgrünem und rotem Marmor, Samt und dunklem Mahagoniholz. Diese kontrastreiche Materialwahl schafft eine markante, zugleich elegante und einladende Atmosphäre, die an die 1950er-Jahre erinnert.

Das Konzept der institutionellen Eleganz setzt sich im Brasserie-Restaurant „Anni“ fort. Die Innenarchitekten ließen sich dabei von traditionellen europäischen Grand Cafés und Bistros sowie von klassischen italienischen Restaurants in New York inspirieren. Schwarz-weiße Fliesen, inspiriert von der berühmten Textilkünstlerin und Namensgeberin Anni Albers, einzigartige Pendelleuchten und eine Reihe von Porträts großer Persönlichkeiten prägen den Raum.

Die verspielte Seite des Designs zeigt sich in den Zimmern des Hotels besonders deutlich. Jedes Zimmer des Boutique-Hotels hat einen starken Charakter und setzt auf unerwartete Elemente. Mit einer Mischung aus klaren geometrischen Formen, warmen Farben-darunter Nuancen von Blau, Rost und Smaragdgrün -und einem Hauch von Humor entsteht eine Atmosphäre, die zugleich beeindruckt, inspiriertund entspannt

Das Restaurant & Bar Lazuli hebt sich mit seinem maritimen Design-Konzept deutlich vom Betondschungel der Umgebung ab. Bodentiefe Fenster verleihen dem Raum das Flair einer Kreuzfahrtterrasse und bieten einen einzigartigen Blick auf die Frankfurter Skyline. Pastelltöne, ausgefallene Fliesen, und eine faszinierende Deckentapete, die von Tom Bartlett selbst entworfen wurde, schaffen eine Atmosphäre, die sowohl glamourös als auch verspielt wirkt. Das Highlight: Eine leuchtend blaueBar in einem besonderen Lapislazuli-Ton, der dem Dining & Bar Konzept seinen Namen verleiht.

Ein besonderes Highlight des Hauses ist die Integration von Kunst. Die von der renommierten Kunstkuratorin Laura Bartlett betreute Kollektion umfasst Werke, die speziell für das Hotel geschaffen wurden und die Geschichte des Hauses sowie die kulturelle Identität Frankfurts widerspiegeln. In den Zimmern finden sich geometrische, farbenfrohe Collagen der Künstlerin Monika Gardyla, die von der Bauhaus-Bewegung und den Textilien von Anni Albers inspiriert wurden. Die preisgekrönte Fotografin Jenny Van Sommersbringt mit ihren Stillleben eine Leichtigkeit in den Räumlichkeiten. Zusammen mit Waldo Works gestaltete Laura Bartlett für die Badezimmer Unikat-Collagen, die von veralteter Technik und der Ästhetik der 1990er Jahre inspiriert sind.Die Wände der Zimmer werden zudem von 3D-Skulpturen von Ruairiadh O’Connell geschmückt, einem ehemaligen Schüler der renommierten Städelschule in Frankfurt. O’Connells Werke sind eine Hommage an Josef Albers und die Bauhaus-Tradition.

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