Fruchtwechsel-Projekt: McDonald's Deutschland und seine Lieferanten kooperieren |
München. In einem Pilotprojekt testen McDonald's Lieferanten den wechselnden Anbau von Kartoffeln und Weizen, um so die Bodenqualität zu schützen und Pflanzenkrankheiten zu minimieren. Über dieses und weitere Themen zur McDonald's Lieferkette sowie der Gastronomiebranche informiert das Unternehmen verstärkt im Umfeld der Internationalen Grünen Woche.
Über das Fruchtwechsel-Pilotprojekt "Crop-Rotation" der McDonald's Lieferanten Agrarfrost und Lieken informierte das Unternehmen u.a. auf seinen Social-Media-Kanälen, dem Nachhaltigkeitsblog Change M und in einem virtuellen Talk-Format während der Grünen Woche.
McDonald's bezieht rund zwei Drittel seiner Rohwaren aus Deutschland. So kommen die Kartoffeln für die Pommes frites zu 70 Prozent und der Weizen für die Buns zu 75 Prozent aus heimischem Anbau. Gemeinsam mit seinen langjährigen Lieferanten Agrarfrost - Hersteller von Kartoffelprodukten - und der Großbäckerei Lieken hat McDonald's Deutschland ein gemeinsames Pilotprojekt gestartet.
Nachdem auf den fruchtbaren Böden der Vertragslandwirte von Agrarfrost Kartoffeln geerntet wurden, bauen die Landwirte dort qualitativ hochwertigen Weizen an, der dann bei Lieken für die Herstellung der Burger-Brötchen verwendet wird. Durch die sogenannte „Crop Rotation“, also einen Fruchtwechsel, werden die Qualität des Bodens verbessert, die darin enthaltenen Nährstoffe geschützt und die Risiken von Pflanzenkrankheiten minimiert.
Um dieses Thema auch für seine Gäste greifbar zu machen, stellt McDonald's Informationen und einen Erklär-Clip auf seiner Homepage sowie über seine Social-Media-Kanäle zur Verfügung. Der Clip zeigt auf unterhaltsame Art und Weise, wie das Fruchtwechselprojekt funktioniert.
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