Für den EM-Sommer benötigt man einen passenden Grill |
Bonn. Sommerzeit ist Grillsaison: insbesondere wenn gerade ein großes Fußball-Event wie die Europameisterschaft in Polen und der Ukraine die Republik im Griff hat. Überall in Deutschland werden an den Spielabenden Steaks, Bratwurst und vegetarische Gerichte gegrillt. Damit das Grillen ein Erfolg wird, sollte man auf einen passenden Grill zurückgreifen. Nur so ist ein hervorragendes Grillvergnügen gewährleistet.
Dabei gibt es kleine aber feine Unterschiede bei Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrills. In jedem Fall sollte der zum Einsatz kommende Grill standfest sein und keine scharfen Bleche oder spitzen Ecken aufweisen. Dies berichtet aid infodienst in einer Pressmitteilung. Grills, die ein GS-Zeichen haben („geprüfte Sicherheit“) wurden von einer herstellerunabhängigen Stelle auf Herz und Nieren getestet und als sicher befunden. Besonders gerne greifen Grillfreunde immer noch auf den alten Holzkohlegrill zurück. Bei diesen Modellen sollte man einen Grill auswählen, bei dem sich der Rost in der Höhe verstellen lässt. Schließlich kann so ganz einfach die Hitze für das Grillgut reguliert werden. Ein Windschutz verhindert das Aufwirbeln der Asche und sorgt für ein ruhigeres Brennen der Glut.
Sogenannte Vertikalgrills, also Grills mit seitlichem Glutbett, haben das Plus, dass kein Fett in die Glut tropft. Mit einem Gas- oder Elektrogrill kann man auf das Anheizen verzichten. Die Fettauffangschale wird bei der Elektro-Version mit Wasser befüllt und schon kann es losgehen. Einfach den Grill einschalten, kurz aufheizen und man ist startklar. Ähnlich schnell geht es mit einem Gasgrill. Auch hier lässt sich die Temperatur einfach regeln und es fällt keine Asche an. Bei den beiden letzten Grilltypen entsteht zudem weniger Rauch und auch das Anzünden sei weniger gefährlich, heißt es.
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