Gruseldinner: Dracula und Jack the Ripper |
Wiesbaden. Theater und Speisen sind eine interessante und beliebte Mischung. Dies zeigt der Erfolg der sogenannten Gruseldinners. Sei es der Blutsauger Graf Dracula, Dr. Frankenstein oder Jack the Ripper – die Horrorstorys in Verbindung mit einem exquisiten Vier-Gang-Menü finden großen Anklang. Beim Gruseldinner-Theater ist ein schaurig-schöner Abend in fünf Akten und mit vier Gängen garantiert. Das Publikum wird bei den Shows aktiv miteinbezogen und wird so zum Teil der Handlung. In „Die Experimente des Dr. Frankenstein“ schlüpfen die Gäste in die Rollen der Bewohner von Ingolstadt, in „Dracula“ sind sie Theaterbesucher und in „Jack the Ripper“ Teilnehmer einer Gerichtsverhandlung. Schon am Eingang bei der Begrüßung erhalten willige Gäste kleine Gastrollen. Wem die reine Zuschauerperspektive lieber ist, kann sich aber natürlich auch komplett aus dem Geschehen heraushalten. Das viergängige Menü wird in den Pausen zwischen den einzelnen Akten von der Küche des Hauses serviert. Zwischen dreieinhalb bis vier Stunden müssen für ein Gruseldinner in jedem Fall eingeplant werden. Die Events Original Gruseldinner werden mittlerweile in ganz Deutschland in über 25 Burgen, Schlössern, Hotels und Restaurants von Mitternachtstraum GbR veranstaltet.
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