HassiaGruppe veröffentlicht Jahresbericht 2009 |
Bad Vilbel. Einer der umsatzstärksten Mineralbrunnen in Deutschland, die HassiaGruppe, hat den Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr veröffentlicht. Die Gruppe mit ihren sechs Unternehmenstöchtern (Stammhaus Mineralquellen mit den Standorten Bad Vilbel und Rosbach, Lichtenauer Mineralquellen, Thüringer Waldquell, Glashäger Mineralbrunnen, Wilhelmsthaler Mineralbrunnen, Rapp’s Kelterei und des Kumpf Saftbetriebs) beschäftigt insgesamt 1.250 Mitarbeiter.
Zusammen mit den ostdeutschen Mineralwasser- und Erfrischungsgetränkemarken Margon (Sachsen), Glashäger (Mecklenburg-Vorpommern) und Thüringer Waldquell (Thüringen) sowie Lichtenauer und Vita Cola erzielte das Unternehmen (einschließlich Rapp’s, Höhl und Kumpf) bei einem Gesamtabsatz von 755 Mio. Litern (- 2,7 Prozent) einen Umsatz von knapp 225 Millionen € (- 2,7 Prozent). „Wir attackieren nicht über den Preis um Marktanteile zu gewinnen, sondern wir steuern unser Unternehmen ergebnisorientiert, d.h. die Erlösqualität ist uns viel wichtiger als das Denken in Mengen oder Marktanteilen“, so Dirk Hinkel, Geschäftsführender Gesellschafter der HassiaGruppe.
Die Mehr-Marken-Politik habe sich vor allem auch im Osten als erfolgreich herausgestellt. Die regionalen Marken der HassiaGruppe zählen in ihren relevanten Einzugsgebieten in nahezu allen wichtigen Produktsegmenten zu den Marktführern. Auf der internationalen Gastronomie- und Hotelleriemesse Intergastra hat Hassia Mineralquellen im Februar 2010 sein neues Premium-Mineralwasser LIZ der Öffentlichkeit vorgestellt. Das edle Wasser wird ab April 2010 exklusiv für die Top-Gastronomie erhältlich sein.
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