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Hooters vergrößert sich trotz Insolvenz

Atlanta/Luxemburg/Frankfurt. Die amerikanische Restaurant-Kette „Hooters“ vergrößert sich. Obwohl die Muttergesellschaft „Wings of Germany“ für vier Bundesländer mittlerweile Insolvenz angemeldet hatte, sind für die nächsten Wochen, zusätzlich zu den sieben bestehenden Standorten in Deutschland, drei weitere Neueröffnungen geplant.

Hooters wurde 1983 in Atlanta gegründet und ist bisher in 30 Ländern an 470 Standorten vertreten. 2005 eröffnete das erste Hooters-Restaurant in Deutschland in Neunkirchen an der Saar, es folgten Bochum, Düsseldorf, Berlin, Karlsruhe, Köln und Frankfurt. Noch im kommenden August sollen Hooters-Restaurants in Potsdam und am Frankfurter Flughafen folgen. Die Filiale in Siegen soll im Herbst dieses Jahres an den Start gehen. So geht der Betrieb in den Franchise-Restaurants, deren Geschäftskonzept vor allem auf weibliches, attraktives Servicepersonal, Tex-Mex und Steaks setzt, trotz der Insolvenz unverändert weiter.

„Europa und insbesondere Deutschland sind und bleiben der wichtigste Wachstumsmarkt für Hooters, außerhalb der USA. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern“, betonte nun der Franchising Director von Hooters of America, Harry Grindrod. Man sei an der schnellen Lösung der Probleme der „Wings of Germany“ interessiert. Die übrigen Lizenznehmer für Deutschland, die Flying Wings SA und die of South SA  aus Luxemburg, so wie die HAD AG aus der Schweiz, schreiben noch immer schwarze Zahlen und der weitere Ausbau der Hooters-Präsenz in Deutschland soll ungehindert weitergehen. Bis 2018 sind immerhin insgesamt 23 Restaurants geplant.

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