Internorga: Grill & BBQ Court in diesem Jahr mit größerer Fläche |
Hamburg. Die neuesten Grillgeräte, spannende Aktionen und Vorführungen sowie Austausch und Tastings unter Experten – der beliebte Grill & BBQ Court auf der Internorga findet zum dritten Mal in Kooperation mit dem Grill-Kontor Hamburg statt. In diesem Jahr wird es noch mehr Platz für die heißesten Trends geben. Denn aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Fläche im Freigelände sowie in der Halle A2 vergrößert und bietet den Besuchern einen Überblick über die aktuellen Trends im Grill-Segment. Auf der Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt treffen Besucher auf nationale und internationale Anbieter von Küchentechnik und -ausstattung sowie von Pits und Smokern, Kühlräumen und Caterings. Die Internorga öffnet ihre Tore vom 15. bis 19. März 2019 auf dem Gelände der Hamburg Messe und Congress GmbH.
Das vergrößerte Grill & BBQ Court im Freigelände sowie in der Halle A2 bieten innovativen Anbietern im Grill-Segment mehr Fläche für ihre Produktinnovationen und Expertenaustausch. Mit vor Ort sind Fleischereibedarf-Spezialisten wie die Fritz Raulwing GmbH & Co. KG und Anbieter von Pits und Smokers wie Southern Pride BBQ aus den USA. Eine Weltneuheit präsentiert die Firma Landig und Lava Gmbh & Co. KG: Der Dry-Aging Kühlraum bietet ein steckerfertiges Kühlaggregat für Dry-Aging. Mit dabei ist zudem MAMMUT Catering, die die aktuellsten Grills, Smoker und BBQ-Artikel sowie Angebote zu Grillkursen und Events mit zur INTERNORGA bringen.
Der Konsument von heute legt immer mehr Wert auf artgerechte Tierhaltung sowie Transparenz in der Fleischproduktion. Auch diesem Anspruch wollen die Anbieter auf dem Grill & BBQ Court gerecht werden. „Ein Trend, der die Fleischindustrie zunehmend durchdringt ist, dass den Tieren heute mehr Zeit zum natürlichen Wachsen gegeben wird. Das führt nicht nur zu einem besseren Geschmack und einer feineren Fetteinlagerung, sondern gibt den Konsumenten auch ein besseres Gefühl beim Fleischgenuss“, sagt Dirk Alberts, Geschäftsführer Grill-Kontor Hamburg. Im Vordergrund stünden zudem regionale Erzeugnisse wie Lamm aus Husum oder Färse aus der Lüneburger Heide. „Ich denke, dass Regionalität ein Trend ist, der sich weiter fortsetzen wird“, so Alberts.
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