Jim Beam Devil's Cut |
Frankfurt am Main. Im Frühjahr brachte Jim Beam eine neue Premium-Bourbon Variante auf den internationalen Whiskey-Markt, ab Oktober 2011 ist dann auch ein neuer Kentucky Straight Bourbon Whiskey für deutsche Nachtschwärmer erhältlich: Jim Beam Devil's Cut. Der Clou beim angekündigten Bourbon aus dem Hause Jim Beam ist der vollkommen neue Herstellungsprozess, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Das Geheimnis des Bourbons stecke im sogenannten „Devil’s Cut“. Als Pendant zum „Angel’s Share“ (Flüssigkeit, die während der Lagerung in den Fässern verdampft), wird als „Devil’s Cut“ die Menge an Whiskey bezeichnet, die nach der Whiskeyreifung und Entleerung der Eichenfässer im Holz zurückbleibt. Dabei erhält der Whisky eine besonders intensive und markante Note, da er im ausgeflammten Fassholz wertvolle Farben und Aromen aufnimmt. Mittels eines innovativen Extraktionsprozesses gewinnt man den „Devil’s Cut“ aus den Fässern und vereint ihn anschließend mit mindestens sechs Jahre alten Jim Beam von höchster Qualität. Der Devil's Cut zeichnet sich dank der intensiven Aromen durch einen besonders würzigen Geschmack aus. Zusammen mit den typischen Vanille-Noten des Bourbon Whiskeys und dem reifen Eichenextrakt erreicht Jim Beam ein außerordentliches Geschmackserlebnis. Der amerikanische Whiskey wird seit 1795 nach einer bewährten Rezeptur destilliert.
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