Jules ist da: Pinkes Lama wirbt für Jules Mumm

Foto: Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH

Eltville am Rhein. Einen außergewöhnlichen und tierischen Markenbotschafter hat sich die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH jetzt für ihr Produkt Jules Mumm zugelegt. Der Hauptdarsteller des neuen Werbespots ist nicht etwa ein Promi oder ein Model, sondern ein pinkes Lama namens Jules. Das Motto des Films: „Du bist mehr Jules als du denkst!“  

Mit viel Humor und positiver Ausstrahlung will  „Jules“ andere mitreißen und für gute Stimmung und Partylaune sorgen. Dass die Wahl des neuen Markenbotschafters auf einen außergewöhnlichen Charakter wie „Jules“ fiel, hat einen strategischen Grund, wie Cathrin Duppel, Marketingleiterin der Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien, sagt: „Wir wollen mit der neuen Jules Mumm Kampagne den Konsumenten zeigen, dass Sekt nicht nur für klassische Anlässe steht. Jules Mumm war schon immer unkonventionell, aber mit unserem rosa Lama bringen wir die Marke nochmal auf ein neues Level. Die neue Kampagne ist für den Schaumweinmarkt absolut einzigartig, mutig und laut.“ Die Idee zu „Jules“ steuerte Aimaq von Lobenstein/Saint Elmo’s, die neue Leadagentur für Jules Mumm bei. 

Das Leben genießen, sich von guter Stimmung leiten lassen und unbeschwert feiern – das sind die zentralen Markenbotschaften von Jules Mumm, die „Jules“ im Rahmen der Kampagnenplattform ab Ende Oktober in alle Medien trägt und auf unterschiedliche Art und Weise durchsetzt. Neben TV und Kino wird insbesondere der Bereich Digital weiterentwickel. Dabei setzt das Unternehmen auf einen intensiven Dialog mit der Zielgruppe. „Jules“ wird die Markenkommunikation in den sozialen Medien übernehmen und auch am POS die Zielgruppe direkt ansprechen. „Mit Jules setzen wir auf die gleiche Wirkung die sonst Katzen und Einhörner im Netz haben. Die Wirkung aus dem TV-Spot wollen wir in die Community verlängern und sie über nachhaltige Unterhaltung ausbauen. Wir freuen uns darauf, dass nächste Kapitel in der Markenstory von Jules Mumm aktiv mitzugestalten.“, so André Aimaq.