Kempinski Hotel Mall of the Emirates: Eugène Eugène und Xu sorgen für Genussmomente in Dubai

Foto: Kempinski

Dubai/Frankfurt. Das Kempinski Hotel Mall of the Emirates, Dubai, das für seine kulinarischen Konzepte wie Salero Tapas & Bodega und das Restaurant Olea mit levantinischer Küche bekannt ist, beherbergt nun zwei weitere Restaurants: Eugène Eugène und Xu. Die Neuzugänge werden von der RIKAS Hospitality Group betrieben.

Eugène Eugène ist eine innovative Brasserie nach dem Motto „Chic & Unique“, die mit einem neuen kulinarisches Erlebnis in Dubai’s florierender Restaurantszene begeistert. Das neue Restaurant ist eine üppige Oase im Herzen der Stadt und wurde von Gewächshäusern und internationalen Markthallen inspiriert. Eine Bar aus grünem Marmor, ein einladender Wintergarten und bequeme Rattansofas bilden die perfekte Mischung aus legerem Komfort und raffinierter Eleganz. Auf der sorgfältig zusammengestellten Speisekarte vom preisgekrönten Küchenchef Gilles Bosquet und von Chefkoch Yannis Sgard können die Gäste Gerichte genießen, die mit den frischesten und feinsten Zutaten zubereitet werden und jeweils einen modernen Twist haben.

„Unser Ziel ist es, unsere Gäste in eine Welt zu entführen, in der Aromen Geschichten erzählen und Mahlzeiten zu Erinnerungen werden“, so Küchenchef Yannis Sgard. „Eugène Eugène ist ein Ausdruck meines kulinarischen Werdegangs und meiner Leidenschaft furs Kochen.” 

Feinschmecker genießen Gerichte wie Rindercarpaccio oder Rote-Beete-Salat als Vorspeise, Bavette à L'échalote mit Pommes Frites oder ein Filet von der Seebrasse mit einer Vierge-Sauce als Hauptgericht und können ihr Essen mit einem Fondant au Chocolat oder einem exotischen Limettensorbet mit Kokosstreuseln abrunden.

Halb versteckt im zweiten Stock des Kempinski Hotel Mall of the Emirates ist das XUDubais neuestes und geheimnisvollstes Restaurant. Als kreatives Konzept, das die Grenzen zwischen Kantonesisch inspirierter Küche und südostasiatischen Aromen vermischt, verspricht es den Gästen eine Flucht aus dem Alltäglichen. Die Gäste können entweder bei der offenen Küche und an der Bar auf Samtbänken mit Tiermotiven Platz nehmen oder an intimeren Tischen, auch auf der Terrasse, sitzen. In einer mit Laternen, Neonlichtern, purpurroten Kacheln und verspiegelten Decken geschmückten Umgebung ist das XU ein Ort der Gegensätze, des Schattens und des Lichts, der sowohl ein Ort ist, an dem man gesehen wird, als auch ein Ort, an dem man sich neugierigen Blicken entziehen kann. 

Diese Intimität spiegelt sich in der Speisekarte wider, auf der Vorspeisen wie knuspriges Zitronengrashühnchen, Buttermilchgarnelen asiatischer Art und gegrilltes Wagyu-Rindsrippchen mit würziger Erdnusssauce angeboten werden. Die Dim Sum-Auswahl umfasst Har Gow (mit Tigergarnele) und Chicken Shumai. Zu den Hauptgerichten gehören ein mit Osmanthuspflaumen gebackener chilenischer Wolfsbarsch und ein mit Mais gefüttertes Hähnchen mit einer pikanten Erdnuss-Sesam-Sauce. Auf Anfrage sind auch Jakobsmuscheln und kanadischer Hummer erhältlich. Die umfangreiche Weinkarte wird durch charakteristische, von der chinesischen Popkultur inspirierte Cocktails ergänzt. Zu den Favoriten gehören der von Bruce Lee inspirierte „Be Water“ mit einem mit Schießpulver versetzten Wermut und die Tequila-Paloma „Year of the Dragon“.