KFC: Neue Filiale in Berlin Neukölln wird eröffnet |
Berlin. Der Fast-Food- Konzern KFC setzt seine Expansion in Deutschland fort. Am 24. August öffnet Kentucky Fried Chicken die Türen seines ersten Restaurants im Stadtteil Neukölln und verstärkt so seine Präsenz im Südosten der Metropole. Betrieben wird das Schnellrestaurant von den Franchise-Partnern Ahmet und Güney Geyik von BFC GmbH.
Neukölln etabliert sich immer mehr zum Szeneviertel, da darf ein KFC Restaurant natürlich nicht fehlen. Ab jetzt können unsere Fans auch dort unsere Hähnchenspezialitäten genießen. Und für unser Ziel, die Restaurantanzahl in den nächsten Jahren auf 500 zu steigern, ist diese Neueröffnung außerdem ein weiterer wichtiger Schritt“, freut sich Marco Schepers, Geschäftsführer von KFC Deutschland, über die Neueröffnung.
Am neuen Standort in der Grenzallee entstehen rund 42 neue Arbeitsplätze. Das KFC Team begrüßt seine Gäste von Montag bis Donnerstag von 10 Uhr bis 23 Uhr, Freitag und Samstag von 10 Uhr bis 24 Uhr und am Sonntag von 11Uhr bis 23 Uhr. Auf 106 Quadratmetern stehen den Fans im Inneren des Restaurants 82 Sitzplätze zur Verfügung, die durch weitere 32 Sitzplätze im 55 Quadratmeter großen Außenbereich ergänzt werden. Die Gesamtfläche des Standorts beträgt 355 Quadratmeter.
KFC erfüllt mit dem neuen Restaurant in Berlin den Wunsch seiner Kunden nach neuen Standorten in ganz Deutschland. In den letzten Jahren wurde die Expansionsstrategie stark vorangetrieben. Auch in Zukunft will die Marke nachhaltig wachsen. So setzt man verstärkt auf Standorte in Bahnhöfen, Flughäfen und Foodcourts, an Autobahnen, in frequentierten Innenstadtlagen und auf Flächen in Gebieten mit hoher Verkehrsfrequenz und starker Einzelhandelskonzentration.
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