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Klüh Catering: Vollei-Alternative kommt auf den Speiseplan

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Erstellt am 06.12.2024
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Klüh Catering: Vollei-Alternative kommt auf den Speiseplan
Quelle: Klüh Catering
Düsseldorf/Frankfurt. Klüh Catering erweitert ab sofort sein gastronomisches Angebot für Flexitarier, Veganer und ernährungsbewusste Tischgäste durch eine Kooperation mit Plant B. Die von dem Foodtech-Startup entwickelte, weltweit erste pflanzliche Vollei-Alternative aus weißen Süßlupinen ermöglicht es dem Spezialisten für innovative Verpflegungskonzepte, eine breite Palette von kulinarischen Kreationen anzubieten, die hinsichtlich Geschmack, Konsistenz und Optik dem klassischen Hühnerei entsprechen. 

Tischgäste von Klüh Catering, die gerne "Eierspeisen" essen möchten, aber bewusst aufs klassische Hühnerei verzichten wollen, erhalten durch die Vollei-Alternative eine vegetabile Option mit vielen positiven Eigenschaften. So trägt das pflanzliche Ei einen Nutri-Score A, ist reich an Protein und Ballaststoffen, ist fett- und kohlenhydratarm und enthält im Vergleich zu einem klassischen Hühnerei 50 Prozent weniger Kalorien und kein Cholesterin. Zuckerzusätze, Konservierungsstoffe, Gluten und Soja sind nicht enthalten. Es eignet sich zudem für eine laktosefreie sowie ketogene Ernährungsweise. 

Bei der Herstellung wird im Vergleich zu einem klassischen Hühnerei 88 Prozent weniger Wasser verbraucht und es fallen 91 Prozent weniger CO2-Emissionen an. Außerdem wird 40 Prozent weniger Land benötigt, um die pflanzliche Vollei-Alternative herzustellen. Gleichzeitig hat die Lupine, Hauptbestandteil des pflanzlichen Eis, einen positiven Einfluss auf den Boden und die Bodengesundheit, da sie durch die Produktion von Stickstoff die Erde quasi selbst düngt und die Bodenfruchtbarkeit langfristig fördert. Zudem nutzen Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten - aufgrund der späten Ernte der Lupinen bis weit in den Herbst hinein - diese wertvolle Nahrungsquelle und tragen so zur Unterstützung der regenerativen Landwirtschaft und Biodiversität bei. Alle Rohstoffe werden überwiegend regional bezogen, die Produktion findet klimaneutral im Westerwald (Rheinland-Pfalz) statt. 



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