Kochen auf dem heißen Tisch |
München. Wenn die Küche kalt bleiben soll, gibt es als Option noch den sogenannten „heißen Tisch“. Gerade jetzt zur warmen Jahreszeit wird gerne und oft draußen gespeist. Balkone, Terrassen und Dachgärten werden mehr denn je frequentiert. Dinner Partys oder einfach nur ein Grillabend – ohne Arbeit in der Küche war das kaum zu bewerkstelligen. Das Gadget „Der heiße Tisch“ löst das Problem und keiner muss in der Küche stehen und die Speisen zubereiten. Dies berichtet CDS-Design GmbH in einer Pressemeldung.
Der heiße Tisch fungiert als Kochstelle und Esstisch in einem. Erdacht und entworfen wurde die „Feuerstelle des dritten Jahrtausends“ vom Münchner Designer Paul Schacht. Mit seinem Unternehmen (Creative Design Schacht) erarbeitete er das Kochsystem des iPhone Zeitalters. Zuletzt wurde der heiße Tisch im Berliner Reichstag im Rahmen einer politischen Veranstaltung während einer Galavorführung präsentiert.
Sobald der heiße Tisch in Betrieb genommen wird, senkt sich durch die Hitze im Zentrum der Tischplatte ein speziell legiertes Stahlblech ab. In der entstandenen Mulde lassen sich Fisch, Fleisch und Gemüse braten und dünsten. Verbrennungen müssten nicht befürchtet werden, heißt es. Die Hitzebereiche sind abgestuft und an der Außenfläche sei es kühl wie an einem herkömmlichen Esstisch. Die Reinigung kann nach dem Essen ganz einfach mit einer Küchenrolle erfolgen.
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