La Mano Verde: Vegan goes Mainstream |
Berlin. Ende Mai eröffnete in der Bundeshauptstadt Berlin im Kempinski Plaza am Kudamm ein stilvolles veganes Restaurant: La Mano Verde. Vegane Küche im Zentrum der Gesellschaft, vegan goes mainstream: das sei das Credo, berichtet die LMV Group GmbH in einer Pressemitteilung. In direkter Nachbarschaft zu Starfriseur Udo Walz wird nun fleischfrei und rein pflanzlich serviert. Ohne Frage gehe der Trend klar hin zu vegan food, immer öfter auch hin zu living food (ohne Erhitzung über 42 °C): in den USA sowieso, zuletzt aber auch in Europa. Chefköchin Ariana Goldschneider kochte bereits in verschiedenen vegetarischen Restaurants und schätzt an der veganen Küche besonders das Innovative: „In der pflanzlichen Küche kann ich viel nuancenreichere Geschmacksvarianten bieten und in zarter Harmonie ausarbeiten. Die überwiegende Verwendung von Produkten aus ökologischem Anbau unterstützt den Reichtum der Aromen.“ Gegründet wurde La Mano Verde im Jahr 2008 von General Manager Jean Christian Jury. Das erste Lokal befand sich in Berlin-Friedenau, das zweite in Berlin-Mitte in der Scharnhorststraße. Das neue Restaurant im Kempinski Plaza (U-Bahnstation Uhlandstr. oder Kurfürstendamm) hat von 17 bis 23 Uhr geöffnet, in absehbarer Zeit soll auch ein Mittagstisch eingeführt werden. Das Restaurant verfügt über 80 Innenplätze, 80 Terrassenplätze und eine Bar. Zu den angebotenen Gerichten auf der Karte zählen zum Beispiel veganes Spargel-Haselnuss Panna Cotta, Minze-Kokos-Gazpacho, Rohkost Tortellini Castel Franco mit einer Cherry Tomaten- und Orangensauce, Mandel-Thymian-Tempeh auf Bärlauch Polenta und Walnuss-Karamell-Törtchen.
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