Laufstegpremiere: Sophia Webster kreiert Designerstücke im Coca-Cola Style |
Berlin. Der internationale Getränkehersteller sorgte auf der London Fashion Week für Aufsehen. Denn die britischen Designerin Sophia Webster präsentierte rote Schuhkreationen mit dem weltbekannten Logo des Unternehmens.
Für die drei Statement-Pieces, darunter zwei extravagante rote High Heel-Kreationen mit Coca-Cola Schriftzug und eine funkelnde mit Strass-Steinen besetzte so genannte Clutch, eine Mini Handtasche, ließ sich die 32-Jährige vom lateinamerikanischen Turniertanz inspirieren: Die Designerin zählt Rihanna, Sarah Jessica Parker oder Jennifer Lawrence zu ihren Kundinnen. Dabei ist das Label noch recht jung, erst seit 2012 ist Webster mit ihrem Unternehmen im Fashion-Business vertreten. Sophia Webster will mit ihren Entwürfen feminines Design auf raffinierte Weise kombinieren.
Die aktuelle Herbst/Winter-Kollektion von Sophia Webster „Ich brauche keine Mango zum Tango" verkörpert die opulente, pulsierende und intensive Welt des Turniertanzes und des lateinamerikanischen Tanzes. Inspiriert wurde die Modeschöpferin, deren Laufbahn beim legendären Schuhdesigner Nicholas Kirkwood begann, außerdem von ihrem Lieblingsfilm, „Strictly Ballroom“, des australischen Regisseurs Baz Luhrmann. Im Film tanzt ein Paar auf einer Terrasse unter einer Coca-Cola-Werbetafel – diese Szene wurde für die Runway-Show mit professionellen Latein-Tänzern nachempfunden.
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