Le Meridien München: Restaurant Irmi lockt mit viel Lokalkolorit |
München. Bereits im Herbst 2018 wurde das Restaurant „Irmi“ im Le Méridien München eröffnet. Das Lokal ist zwar ins Hotel integriert, soll aber auch unabhängig vom Hotel selbst funktionieren. So will man sich vom Konzept des klassischen Hotelrestaurants verabschieden. Das Restaurant Irmi wird auch ein individuelles Image erhalten.
Sowohl über das Le Méridien München als auch über einen separaten Eingang in der Goethestrasse gelangt man in das neue Restaurant „Irmi“, das hinter großen Panorama-Fenstern zum Garten hin Platz für rund 120 Gäste bietet.
Diehaben die Wahl zwischen loungigen Sofabänken, lässigen Barhockern sowie verschieden großen, niedrigen und hohen Eichenholz-Tischen. Hier treffen „Bavarian Gemütlichkeit“ auf internationales Flair,Hopfenfreunde und Liebhaber der heimischen Küche auf Gäste aus aller Welt. Eyecatcher ist der sieben Meter lange Tresen mit zehn Zapfhähnen, aus denen Bier-Spezialitäten von Giesinger Bräu – eine Seltenheit in München und somit Alleinstellungsmerkmal –, aber auch Craftbiere aus aller Welt fließen. Daneben ist auch Frankenwein aus dem traditionellen Bocksbeutel im Ausschank.
Die Küche gibt sich ehrlich und traditionell, stets frisch und lokal, aber auch modern. So finden sich bayerische Klassiker wie ein Giesinger Braumeistergulasch mit hausgemachten Kartoffel- und Semmelknödeln, ein Münchner Schnitzel, Schweinsbraten, knusprige Ente, Tafelspitz oder Kaiserschmarrn – sämtliche Zulieferer sind handverlesen – ebenso auf der Speiskarte wie ein zünftiges Brotzeitbrett, Apfelgriebenschmalz oder Obazda. Wer es besonders opulent mag, entscheidet sich für das Tiroler Alm-Entrecote.
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