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Mineralwasser: Beliebtestes alkoholfreies Getränk der Deutschen

Die Deutschen haben im vergangenen Jahr mehr Mineralwasser denn je getrunken. Mit durchschnittlich 129 l Mineral- und Heilwasser konsumierte jeder Bundesbürger rund 15 l mehr als im Vorjahr, wie der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) mitteilt. Mineralwasser habe sich damit als beliebtestes alkoholfreies Getränk fest etabliert. Insgesamt brachten die 230 deutschen Mineralbrunnen die Rekordmenge von 9,6 Mrd. l Mineral- und Heilwasser in den Handel. Das waren rund 14,6 Prozent mehr als 2002. Die Verbraucher konnten zwischen rund 500 Marken wählen. Hauptursache für den starken Anstieg sei vor allem der überdurchschnittlich heiße Sommer des vergangenen Jahres gewesen, sagt VDM-Vorsitzender Helmut Ruhrmann. Unbestrittene Nummer eins bleibt das traditionelle kohlensäurehaltige Mineralwasser. Dessen Absatz stieg um 10,1 Prozent. Mit insgesamt 5,3 Mrd. l und einem Anteil von 55,6 Prozent bleiben diese Wässer laut VDM auch weiterhin Marktführer. Den höchsten Anstieg verzeichnete die Branche erneut bei den Mineralwässern ohne Kohlensäure. Ihr Absatz erhöhte sich den Angaben zufolge um rund 39 Prozent auf 340 Mio. l. Sie haben mit 3,6 Prozent jedoch einen nach wie vor geringen Marktanteil. Der Gesamtabsatz aller Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke stieg im vergangenen Jahr um 10,6 Prozent auf 3,2 Mr. l. Allerdings blieb - wie schon im Vorjahr - die Umsatzentwicklung der Mineralbrunnen deutlich hinter der Absatzsteigerung zurück, erläutert VDM-Geschäftsführer Wolfgang Stubbe. Auch sein Wirtschaftsbereich leide unter dem Preisdruck in der gesamten Lebensmittelbranche. Den langwierigen Streit um das Pflichtpfand bei Einwegverpackungen sieht der Verband teilweise gelassen. Nach seinen Angaben ist der Mehrweganteil bei Glas und PET im Jahresvergleich von 84,4 auf 87,0 Prozent gestiegen. Die Mitgliedsverbände wünschten sich aber, dass endlich Rechtssicherheit geschaffen werde. Die unklare Situation habe zweifellos manche Investitionsentscheidungen gebremst. Noch stehe in den Sternen, wie Brüssel sich letztlich im Streit mit Berlin entscheide, kritisiert der VDM. (vwd)

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