Neuengland: Paradies für Bierliebhaber |
Köln. In Neuengland, im Nordosten der Vereinigten Staaten von Amerika, haben Bier und Brauereien eine lange Tradition. Wer sich etwas aus Spezialitäten aus Hopfen und Malz macht, kann ohne Bedenken hierher kommen. Überall gibt es preisgekrönte Brauereien und Kneipen mit Ambiente, die erstklassiges Bier ausschenken. Zudem sind vielerorts Brauereibesichtigungen im Angebot oder man begibt sich auf offizielle Bier-Wanderwege. Hier wird die Vielfalt der lokalen Brauerzeugnisse präsentiert. Das berichtet „Discover New England“ in einer Pressemeldung.
Auf dem Connecticut Beer Trail lassen sich sich die einheimischen Biere an extravaganten Orten kosten. Dazu zählen beispielsweise ehemalige Postämter und alte Kaufhäuser. An jedem 1. und 3. Freitag im Monat veranstaltet die Thomas Hooker Brewing Company einen Tag der offenen Tür, jeden Samstag kann man auf Besichtigungstour gehen. Im US-Staat Maine existieren 39 Brauereien mit über 100 verschiedenen Biersorten. Sie lassen sich alle mit dem „ Maine Brew Bus“ erreichen. Im November steht hier zudem das Maine Brewers Festival in Portland auf dem Plan.
Massachusetts kennt man vor allem für seinen Fisch und die Meeresfrüchte. Aber auch das Bier „Harpoon“ ist beliebt: in der Brauerei gibt es regelmäßig Werksführungen. Die meisten Brauereien, gemessen an der Einwohnerzahl, weist Vermont auf. Im Rahmen der sechstägigen Vermont Bike and Brewery Challenge radeln Besucher die staatlichen Brauereien ab. Das Vermont Brewers Festival wird im Juli gefeiert. Auch in den Bundesstaaten New Hampshire und Rhode Island sind Veranstaltungen zum Thema Bier angedacht.
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