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PepsiCo: Bis 2030 keine Plastikverpackungen von Snacks mehr

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Erstellt am 26.01.2022
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PepsiCo: Bis 2030 keine Plastikverpackungen von Snacks mehr
Quelle: PepsiCo

Neu-Isenburg: PepsiCo treibt seine nachhaltige Transformation voran. Bis zum Jahr 2030 will das Unternehmen auf die Verwendung von Neuplastik in all seinen Snackverpackungen verzichten. Dasl gilt in der DACH-Region für die Marken Doritos und Lay's. Bei der Herstellung der Verpackungen soll zukünftig nur recyceltes oder nachhaltiges Plastik verwendet werden.

Der Lebensmittel-Gigant stellt bei den flexiblen Verpackungen von Snacks und Chips, also beim sogenannten Flexible Packaging, künftig auf Materialien um, die leichter zu recyceln sind. Durch den Einsatz innovativer Technologien passt PepsiCo das Design seiner Verpackungen so an, dass sie größere Anteile an recycelbaren Kunststoffen wie beispielsweise Polypropylen enthalten, also sogenannte Monomaterialien. PepsiCo orientiert sich dabei an den Richtlinien für recyclinggerechtes Design, die die Circular Economy for Flexible Packaging (CEFLEX) entwickelt hat.

Bis 2030 will PepsiCo den Anteil der Neukunststoffe in seinen Verpackungen pro Portion halbieren. Dafür reduziert das Unternehmen bei seinen Produkten den Einsatz unnötiger Verpackungen. In Märkten wie Großbritannien ist es PepsiCo bereits gelungen, bei einigen Teilen seines Sortiments die Menge des Materials um bis zu 30 Prozent zu verringern, das für die Außenverpackung von Multipacks benötigt wird. Um bis 2030 auch komplett auf den Einsatz von Neuplastik in seinen Snack- und Chipstüten verzichten zu können, stellt PepsiCo seine Verpackungen auf zu 100-Prozent-recycelte oder nachhaltige Materialien um.

In diesem Jahr haben Verbraucher*innen erstmals Gelegenheit die neuen Verpackungen in verschiedenen europäischen Märkten zu testen. In Frankreich gilt das für Lay's Verpackungen, die aus pflanzlichen Abfallprodukten wie Speiseöl oder Altpapier hergestellt worden sind. In Großbritannien testet PepsiCo mit der Marke Walker's Verpackungen aus vollständig recyceltem Material. Durch die Umstellung auf Verpackungsmaterialien, die ohne den Einsatz fossiler Ressourcen auskommen, lassen sich nach Schätzungen von PepsiCo die Treibhausgasemission pro Tonne um bis zu 40 Prozen senken.





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