Sponsoring: PepsiCo wird Premiumpartner von Eintracht Frankfurt

Foto: PepsiCo/Eintracht Frankfurt

Neu-Isenburg. Es ist das größte nationale Sponsorship für PepsiCo Deutschland im Bereich Sport seit Unternehmensbeginn: Ab der kommenden Bundesliga-Saison wird das Unternehmen gemeinsam mit Vertriebspartner Radeberger offizieller Premiumpartner der Eintracht Frankfurt. Der vertrag läuft zunächst über fünf Jahre. Teil des Deals sind die Marken Pepsi MAX, Pepsi, 7UP, Mirinda, Schwip Schwap, Lipton, Lay’s und Doritos. Neben dem Engagement im Herren- und Frauen-Profifußball umfasst die Partnerschaft außerdem die Unterstützung des Jugend-, Kinder- und Breitensport des Eintracht Frankfurt e. V. und den Deutsche Bank Park. 

Eintracht Frankfurt bekommt ab Juli 2022 die Unterstützung von PepsiCo Deutschland. Der Nachbar aus dem nahe gelegenen Neu-Isenburg, wird neuer Sponsor und Premiumpartner. Die Radeberger wird die Lieferung der PepsiCo Getränke übernehmen. Die Marke Pepsi MAX wird hierbei als Fokus bei allen Brandings und Werbeaktionen im Zusammenhang mit dem Traditionsverein auftreten. Darüber hinaus werden die Marken Pepsi MAX, Pepsi, 7UP, Mirinda, Schwip Schwap, Lipton, Lay’s und Doritos im Verkauf bzw. Ausschank im Stadion Deutsche Bank Park erhältlich sein. 

Es ist nicht der erste Sponsoring-Deal für den Getränkeriesen: PepsiCo pflegt langjährige Partnerschaften mit der UEFA Champions League und dem UEFA-Frauenfußball. Das neue Engagement des Unternehmens umfasst verschiedene Bereiche des Vereins Eintracht Frankfurt. So unterstützt PepsiCo nicht nur im Profifußball der Frauen und Herren, sondern auch im Jugend-, Kinder- und Breitensport des Eintracht Frankfurt e. V. am Riederwald und den Dependancen in der Stadt sowie dem Stadion Deutsche Bank Park. Als Partner des Deutsche Bank Parks liegt neben Fußball ein weiterer Schwerpunkt auf Konzerten und Veranstaltungen, die mit einem umfangreichen Konzertsommer starten. Darüber hinaus soll die Partnerschaft zukünftig auch auf das Stadion am Brentanobad, das ProfiCamp, das Riederwaldstadion und alle weiteren Eintracht-Standorte ausgeweitet werden.