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Stiftung Warentest: Einige Fleischalternativen schmecken wie das Original

Berlin/Frankfurt. Für Bolognese, Lasagne und Co. braucht es nicht unbedingt Fleisch. Ein aktueller Test der Stiftung Warentest von 15 Veggie-Hack-Produkten zeigt, dass einige vegane Ersatzprodukte mit dem Original mithalten können. Knapp die Hälfte der getesteten Produkte schneidet insgesamt gut ab. Tatsächlich nach Fleisch schmecken drei.

Unter den 15 Hackfleisch-Alternativen im Test sind acht gekühlte und sieben getrocknete Produkte. Echtem Hackfleisch ähneln vor allem die Produkte aus dem Kühlregal. Das Vegane Mühlen Hack von Rügenwalder bekommt im Prüfpunkt Sensorik sogar eine glatte Eins, hat eine deutliche Bratnote und ist leicht saftig. Fünf geschulte Prüfpersonen beschrieben Aussehen, Geruch, Geschmack und Mundgefühl nach Zubereitung. „Wenig hackfleischähnlich sind dagegen die Trockenprodukte im Test, unter anderem, was Textur und Mundgefühl angeht“, so Projektleiter Jochen Wettach. Sensorisch schneiden sie alle nur befriedigend ab. Dafür kommen sie anders als die Gekühlten fast immer ohne Zusatzstoffe und Aromen aus.

Im Nährwert-Check zeigt sich, dass Veggie-Hack besser für die Linie ist als tierisches. Es enthält bei weniger Kalorien und Fett, ähnlich viel Proteine wie das Original. Keime sind anders als bei rohem Fleisch, in den Veggies kein Riesenthema. Nur das Trockenprodukt von Greenforce fiel in der Analyse mit einer erhöhten Anzahl an Bacillus cereus, einem sporenbildenden Bakterium, auf. Steht das zubereitete Hack lange bei Raumtemperatur herum, kann sich ein hitzestabiler Giftstoff bilden, der etwa zu Erbrechen führen kann. In der Schadstoffanalyse fanden die Expertinnen und Experten in zwei Granulaten aus Sonnenblumenkernen viel Kadmium. Zu viel von dem Schwermetall kann den Nieren schaden. Positiv: Anders als in früheren Veggie-Tests wies kein Produkt kritische Gehalte an Mineralölbestandteilen oder Fettschadstoffen auf.




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