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Erstellt am 29.06.2008
"Mit dieser Eröffnung setzen wir einen weiteren Meilenstein auf dem Weg, auch in Deutschland die Nummer 1 im Fastfood-Bereich zu werden." Marco Wild, Area Development Manager Subway Deutschland, Österreich, Schweiz steuert von der Systemzentrale in Köln aus die Expansion des weltweiten Franchisegebers Nummer 1. Das starke Wachstum - seit rund zwei Jahren eröffnet in Deutschland in etwa jeden dritten Tag ein neues Subway Restaurant - wird begleitet von einem ebenso starken Ausbau der Strukturen. Rund 90 Mitarbeiter stellen einen bestmöglichen Service für die Franchisepartner sicher - von der Systemzentrale über den Einkauf, die Begleitung vor und während der Eröffnung, das Marketing und die kontinuierliche Betreuung des laufenden Betriebes vor Ort. Im November 2006 eröffnete in Deutschland das 400. Restaurant, der erste standardisierte Freestander ging im März 2007 in Bünde an den Start. Bis Ende 2007 sollen in Deutschland 550 Restaurants offen sein, bis 2011 will Subway auch in Deutschland McDonald's von der Fastfood-Spitze verdrängen. Aktuell sind in 86 Ländern weltweit rund 28.350 Restaurants offen. Die Sandwichmacher forcieren dieses Wachstum via 100-prozentigem Franchising. 50 Prozent der neuen Lizenzen gehen an bestehende Franchisepartner. Subway überzeugt auch jene Partner, die das System bereits von innen kennen, unter anderem durch folgende Argumente: Gesamtinvestitionsvolumen von durchschnittlich ca. 130.000 Euro (mindestens 15 Prozent als Eigenkapital), einfacher Betrieb ohne Kochen (macht Fettabscheider oder teure Lüftungsanlagen überflüssig), umfangreiches Kontrollsystem mit engmaschigen Inventuren und Auswertungen aller Lagerbestände und Restaurantdaten (ermöglicht die lückenlose Kontrolle aller Abläufe im Restaurant), umfassende Unterstützung der Partner vor, während und nach der Eröffnung (bei Standortsuche, Umbau, Inneneinrichtung, Einkaufsplanung, Controlling, Bereitstellung von Fachkräften während der Eröffnungsphase etc.), große Frische, Individualität und Produktvielfalt bedingen die Alleinstellung auf dem deutschen Fastfood-Markt, sehr flexible Restaurantgrößen (25m2 bis circa 250m2). Um die offensiven Wachstumspläne zu verwirklichen, sucht die Fastfood-Kette neben neuen Franchisepartnern vermehrt geeignete Restaurantflächen. Dabei sind Innenstadtlagen ebenso relevant wie Büro-Gewerbeflächen, U-Bahnhöfe, Unis, Fachmarktzentren und Grundstücke für Freestander etc. Wilmersdorfer Arcaden - hoch frequentiert von kaufkräftigem, jungem Publikum. "Wir setzen auf ein motiviertes Management, das wir in den ersten Restaurants, die wir in Berlin aufgemacht haben, selbst ausbilden konnten." Franchisepartner Mark Buhl eröffnete im Einkaufscenter "Wilmersdorfer Arcaden" mit seinen Geschäftspartnern Marcel Holley und Gerd Richter das 500. Restaurant in Deutschland. Die neue Restaurantleiterin hat ihre Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie bei Subway Sandwiches frisch abgeschlossen und managt vier Berliner Subway Restaurants. Direkt im Center-Eingangsbereich - gut sichtbar und zentral - bietet Subway Sandwiches auf rund 80 m2 (20 Sitzplätze im typischen Subway Tuscany Design) ausgewogene, frisch und individuell vor den Augen der Gäste zubereitete Sandwiches und Salate als Fastfood-Alternative. Quelle: Subways