Veganuary: Aramark will Veganlovers begeistern |
Frankfurt. Auch der Caterer Aramark engagiert sich in Sachen pflanzenbasierter Ernährung. Während des Veganuary 2023 präsentiert das Unternehmen eine Bandbreite neuer veganer Menüs. Dafür wurde extra ein Team aus neun Top-Köchinnen und Köchen zusammengestellt, die in einem Workshop ihre besten Gerichte gemeinsam weiterentwickelten. Mit dem Ziel, pflanzenbasierte und klimafreundliche Ernährung noch mehr Menschen schmackhaft zu machen, stellt Aramark die Veganuary-Gerichte des Teams den ganzen Januar über unter dem Label „V like #veganlovers“ vor.
Als Vorbereitung für den Veganuary wurden neun Aramark-Köchinnen und -Köche ausgewählt, die mit ihren besten pflanzenbasierten Rezepten und jeder Menge Input in einem Team zusammenkamen. In einem Impulsvortrag mit Sophia Hoffmann, vegane Köchin, Pionierin im Bereich Nachhaltigkeit, Gastronomin und Kochbuch-Autorin aus Berlin, wurden aktuelle Trends diskutiert, im anschließenden Workshop die Kreationen gemeinsam verfeinert und verkostet.
Dirk Geyer, Marketing-Director bei Aramark. „Unser Team ‚V like‘ zeigt die Kompetenz und Leidenschaft, die wir beim Thema Plantbased im Unternehmen haben. Die Gerichte sehen fantastisch aus, schmecken großartig und zeigen, dass man bei pflanzenbasiertem Essen nicht auf kulinarischen Genuss verzichten muss.“ Der Streetfood-Klassiker wie der Iskender Kebap wird von Team-„V like“-Köchin Betti neu aufgelegt, wer Hülsenfrüchte mag, ist mit dem Belugalinsen-Curry mit gebackener Süßkartoffel von Maurice gut beraten. Saisonal ist Matthieus Gericht mit Viererlei Pastinake mit Birnen und Rauchmandel.
Mit der Teilnahme am Veganuary möchte Aramark seine Gäste dazu inspirieren, den ersten Schritt in Richtung einer verstärkt pflanzenbasierten Ernährung zu tun oder das sogar über den Januar hinaus beizubehalten. Mit dem Team „V like“ verfolgt der Caterer seine Nachhaltigkeitsstrategie „Be well. Do well.“ konsequent weiter, der Ausbau des Portfolios ist ein wichtiges Ziel. „Pflanzenbasierte Gerichte bieten eine klimafreundliche Alternative, und wir stellen eine erhöhte Nachfrage fest, nicht zuletzt, da das Bewusstsein für den Kilmaschutz stärker wird. Für jedes dieser Essen gilt: Es ist gut für den Menschen und gut für den Planeten. Wir bauen unser Angebot an pflanzenbasierten Gerichten weiter aus, da wir uns im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel gesetzt haben, den Fleischkonsum deutlich zu reduzieren. Konkret wollen wir diesen bis 2030 um 30 Prozent senken“, so Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung von Aramark.
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