Vielfalt: Coca-Cola hängt die Pride-Flagge hoch |
Berlin. Die Regenbogenfahne ist eines der weltweit anerkanntesten Symbole der Schwulen- und Lesbenbewegung und steht für Gleichheit und Respekt. In der vergangenen Woche haben Mitarbeitende von Coca-Cola Deutschland die Flagge an 14 Standorten gehisst, darunter auch der Hauptsitz des Unternehmens in Berlin.
In Deutschland hat Coca-Cola die "Charta der Vielfalt" unterschrieben und ist Mitglied im „Bündnis gegen Homophobie“. Mit dem internen Rainbow Network verhilft Coca-Cola Diversität im Unternehmen zu mehr Sichtbarkeit und unterstützt LGBTIQ Mitarbeitende. "Unsere Initiative trägt dazu bei, unsere Mitarbeitenden für LBGTIQ-Themen zu sensibilisieren", freut sich Annette Pampel, Senior People & Culture Consultant Diversity CCEP DE und Mitinitiatorin des Netzwerks. "So schaffen wir die Grundlage dafür, dass sich jeder Mensch in unserer Organisation akzeptiert fühlt, unabhängig von seiner Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung. Ich bin stolz, dass durch unser Netzwerk die Akzeptanz von LGBTIQ im Unternehmen gestiegen ist."
Für das Engagement für die LGBTIQ-Gemeinschaft wurde Coca-Cola European Partners Deutschland (CCEP DE) erneut mit dem PRIDE 500 LGBTIQ Diversity-Arbeitgebersiegel ausgezeichnet. Dieses bescheinigt eine offene und wertschätzende Unternehmens- oder Organisationskultur für LGBTIQ Personen. Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen ein umfangreiches Audit durchlaufen und mindestens 55 Prozent der verfügbaren Punkte erreichen. Mit 69,4 Prozent liegt das Team über dem Durchschnitt von 65 Prozent. Mit Hendrik Hartje, Vizepräsident IT-Strategie und -Architektur, ist Coca-Cola Deutschland in der aktuellen deutschen Top 100 Out Executive List vertreten. Annette Pampel ist inzwischen in den Top 20 der deutschen Führungsnachwuchskräfte gelistet.
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