WMF Professional: Neue Glas-Kollektion für Heißgetränke

Foto: WMF 

Frankfurt. Kaffeespezialitäten jeglicher Art können in den neuen Kristallgläsern True Flavour von WMF Professional besonders stilvoll in Szene gesetzt werden. Dank eines neuen Herstellungsverfahrens ohne doppelwandiges Glas ist es erstmals möglich, Kristallglas mit kochend heißen Getränken zu befüllen – Spannungsrisse sind passé. Entwickelt mit den Coffeologen von WMF, trumpft die Kollektion zudem mit einer optimalen Form für besten Aroma- und Crema-Genuss. Aber nicht nur Baristas können ihrer Kreativität mit True Flavour freien Lauf lassen. In den vier unterschiedlichen Gläsern kommen natürlich auch Tee und Kaltgetränke eindrucksvoll zur Geltung – was den Einsatz in Restaurants, Bars, Cafés oder Bäckereien noch flexibler und nachhaltiger gestaltet. 

Bei der Entwicklung von True Flavour waren Coffeologen und die Kollegen der WMF-Unit Professional Coffee Machines mit an Bord. Das Ergebnis: Die ausbalancierte Formgebung des Bodens garantiert ein einwandfreies Einlaufverhalten – für die perfekte Crema, eine klare Schichtung des Latte Macchiato und ein vollmundiges Aroma. Zu letzterem trägt auch die glatte Oberflächenstruktur der Gläser bei, die für ein süßeres Geschmacksempfinden und einen ausgewogenen Nachgeschmack sorgt. Darüber hinaus ist die Größe der spülmaschinenfesten Gläser optimal auf die Einfüllmenge unterschiedlicher Kaffeespezialitäten abgestimmt: vom Espresso-Glas (90 Milliliter) über das Cappuccino-/Flat-White-Glas (230 Milliliter) und Kaffee-/Tee-Glas (295 Milliliter) bis zum Latte-Macchiato-Glas (410 Milliliter). 

Das edle und klassische Design mit Schliffdekor im Wabenmuster überzeugt im hippen Szenelokal wie im Fine-Dining-Umfeld. Genauso meistern die soliden Gläser auch in Cafés und Bäckereien bestens den Alltag. „Dass man in der True Flavour -Serie auch perfekt Mineralwasser und Cocktails kredenzen kann, rundet in Perfektion unser Motto ab – WMF Professional als Expert of Table Culture. So sind den Baristas der Welt keine Grenzen mehr gesetzt, selbst dann nicht, wenn sie die Gläser mit einem Shot kurz unter Feuer setzen,“ so Kulcke.