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Die Algerische Küche unterlag im Verlaufe der Jahrhunderte zahlreichen Außeneinflüssen. Dies liegt vorwiegend an der geringen Nahrungsmittelproduktion Algeriens und bewegten Geschichte des Landes. Hinzuzufügen ist, dass Algerien nahezu 60 Prozent der für die Ernährung der Bevölkerung benötigten Lebensmittel importieren muss, da der eigene Anbau nicht ausreicht.
Außeneinflüsse auf die Algerische Küche kamen von den Römern, den Andalusiern, den Arabern und den Türken sowie von den Franzosen und den Mauren. Dies geschah über Handelsbeziehungen, Kriege und Besatzung. Für lange Jahre war Algerien unter anderem französische Kolonie.
Die ursprüngliche algerische Küche ist die der Berber. Diese ernährten sich hauptsächlich von getrockneten Früchten, Lamm und Getreide.
